Berlin - Die Junge Union hat nach dem rechten Geheimtreffen in Potsdam ihre Forderung nach einem Unvereinbarkeitsbeschluss zur "Werteunion" bekräftigt und eine deutliche Abgrenzung der CDU verlangt. "Das Treffen in Potsdam zeigt, welches verstörende Weltbild auch in der '"Werteunion"' grassiert", sagte der JU-Vorsitzende Johannes Winkel dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".
"Ob durch Parteineugründung der '"Werteunion"' oder Unvereinbarkeitsbeschluss unsererseits - es ist Zeit, dass sich die CDU von diesem Freak-Haufen verabschiedet." Wenn die "Werteunion" tatsächlich eine Partei gründet, wären deren Mitglieder mit CDU-Parteibuch automatisch nicht mehr in der CDU.
Das Statut der CDU untersagt Mitgliedschaften in anderen Parteien. Einen bindenden Unvereinbarkeitsbeschluss müsste ein Parteitag beschließen - der nächste findet im Mai statt.
"Ob durch Parteineugründung der '"Werteunion"' oder Unvereinbarkeitsbeschluss unsererseits - es ist Zeit, dass sich die CDU von diesem Freak-Haufen verabschiedet." Wenn die "Werteunion" tatsächlich eine Partei gründet, wären deren Mitglieder mit CDU-Parteibuch automatisch nicht mehr in der CDU.
Das Statut der CDU untersagt Mitgliedschaften in anderen Parteien. Einen bindenden Unvereinbarkeitsbeschluss müsste ein Parteitag beschließen - der nächste findet im Mai statt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur