Berlin (ots) -
Es sei eine "komplett überzogene Reaktion der Presse", eine günstige Werbung für die AfD, von medialer Hetzjagd ist gar die Rede: Die Berichterstattung der vergangenen Tage über den aufgedeckten "Masterplan" von Rechtsextremen in einem Potsdamer Hotel, der die Deportation von Millionen Menschen aus Deutschland vorsieht, stößt nicht bei allen Menschen auf Wohlwollen.
In Potsdam trafen sich nicht irgendwelche unbedeutenden Nazis, der Inhalt war nicht nur belangloses Geschwurbel.
Auch wenn es floskelhaft klingt: Es geht nicht nur um ein paar Rechtsradikale. Es geht um das große Bild, um unser demokratisches System, das mehr und mehr zu kippen droht. Dazu bedarf es ein genaues Hinschauen von journalistischer sowie zivilgesellschaftlicher Seite.
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Es sei eine "komplett überzogene Reaktion der Presse", eine günstige Werbung für die AfD, von medialer Hetzjagd ist gar die Rede: Die Berichterstattung der vergangenen Tage über den aufgedeckten "Masterplan" von Rechtsextremen in einem Potsdamer Hotel, der die Deportation von Millionen Menschen aus Deutschland vorsieht, stößt nicht bei allen Menschen auf Wohlwollen.
In Potsdam trafen sich nicht irgendwelche unbedeutenden Nazis, der Inhalt war nicht nur belangloses Geschwurbel.
Auch wenn es floskelhaft klingt: Es geht nicht nur um ein paar Rechtsradikale. Es geht um das große Bild, um unser demokratisches System, das mehr und mehr zu kippen droht. Dazu bedarf es ein genaues Hinschauen von journalistischer sowie zivilgesellschaftlicher Seite.
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