Berlin (ots) -
Mit großem Besucherandrang hat am Samstag vormittag in Berlin die 29. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz der Tageszeitung junge Welt begonnen. Die Konferenz steht unter dem Motto "Wem gehört die Welt?" Tausende Gäste füllen Innenraum und Ränge der renommierten Veranstaltungslokation Tempodrom.
"Vorwärts und nicht vergessen worin unsere Stärke besteht" - mit diesen Takten aus dem Solidaritätslied von Brecht und Eisler eröffnete die Sängerin und Schauspielerin Gina Pietsch als Moderatorin die Konferenz. "Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen" - dieses von Jesus formulierte Ziel sei auch das Streben der Konferenzteilnehmer. Doch eine Welt ohne Kriege und ohne Faschismus müsse erst erkämpft werden. Eine wirkliche Veränderung werde es erst durch die Abschaffung des Kapitalismus geben, so Pietsch. Dies werde ohne eine starke Linke nicht möglich sein.
Als erster Referent sprach der Journalist, Medienwissenschaftler und Ehrenpräsident von ATTAC, Ignacio Ramonet über den Niedergang der Vernunft, wachenden Irrationalismus und Faschisierungstendenzen weltweit sowie rechte Machtergreifungsstrategien. Anschließend erfolgte eine Botschaft von Juan Carlos Marsán, dem stellvertretenden Leiter der Abteilung für internationale Beziehungen des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas. Das Programm der Konferenz findet sich auf www.jungewelt.de/rkl
Karten für die ganztägige Konferenz sind noch an der Tageskasse im Tempodrom erhältlich. Zudem kann die in deutsch, englisch, spanisch und türkisch übertragene Konferenz im Livestream auf www.jungewelt.de/rlk gratis und ohne Voranmeldung mitverfolgt werden.
Pressekontakt:
junge Welt
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Telefon: 030 / 53 63 55-0
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/82938/5690989
Mit großem Besucherandrang hat am Samstag vormittag in Berlin die 29. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz der Tageszeitung junge Welt begonnen. Die Konferenz steht unter dem Motto "Wem gehört die Welt?" Tausende Gäste füllen Innenraum und Ränge der renommierten Veranstaltungslokation Tempodrom.
"Vorwärts und nicht vergessen worin unsere Stärke besteht" - mit diesen Takten aus dem Solidaritätslied von Brecht und Eisler eröffnete die Sängerin und Schauspielerin Gina Pietsch als Moderatorin die Konferenz. "Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen" - dieses von Jesus formulierte Ziel sei auch das Streben der Konferenzteilnehmer. Doch eine Welt ohne Kriege und ohne Faschismus müsse erst erkämpft werden. Eine wirkliche Veränderung werde es erst durch die Abschaffung des Kapitalismus geben, so Pietsch. Dies werde ohne eine starke Linke nicht möglich sein.
Als erster Referent sprach der Journalist, Medienwissenschaftler und Ehrenpräsident von ATTAC, Ignacio Ramonet über den Niedergang der Vernunft, wachenden Irrationalismus und Faschisierungstendenzen weltweit sowie rechte Machtergreifungsstrategien. Anschließend erfolgte eine Botschaft von Juan Carlos Marsán, dem stellvertretenden Leiter der Abteilung für internationale Beziehungen des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas. Das Programm der Konferenz findet sich auf www.jungewelt.de/rkl
Karten für die ganztägige Konferenz sind noch an der Tageskasse im Tempodrom erhältlich. Zudem kann die in deutsch, englisch, spanisch und türkisch übertragene Konferenz im Livestream auf www.jungewelt.de/rlk gratis und ohne Voranmeldung mitverfolgt werden.
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