London - In Russland sorgt der Ukraine-Krieg offenbar immer häufiger zu Einschränkungen der Gesundheitsversorgung für die Zivilbevölkerung. Es gebe im ganzen Land Schwierigkeiten, Zugang zu Krankenhausleistungen zu erhalten, heißt es am Sonntag im täglichen Lagebericht des britischen Militärgeheimdienstes. Es wird demnach auch über einen Mangel an medizinischen Produkten berichtet, darunter Breitbandantibiotika.
Der Krieg trage wahrscheinlich erheblich zu dieser Situation bei, da die Krankenhäuser Verwundete behandeln, so die Briten. Die Regierung sei außerdem gezwungen, das Angebot an zivilen Gesundheitsdienstleistungen landesweit zu reduzieren, da es an klinischem Personal mangele und finanzielle Engpässe bestünden, hieß es.
Der Krieg trage wahrscheinlich erheblich zu dieser Situation bei, da die Krankenhäuser Verwundete behandeln, so die Briten. Die Regierung sei außerdem gezwungen, das Angebot an zivilen Gesundheitsdienstleistungen landesweit zu reduzieren, da es an klinischem Personal mangele und finanzielle Engpässe bestünden, hieß es.
© 2024 dts Nachrichtenagentur