Erst letzte Woche verkündete die US-amerikanische Börsenaufsicht (SEC), dass die Anträge für Bitcoin-Spot-ETFs genehmigt werden. Darüber hinaus muss sich die SEC derzeit mit Anträgen für Ethereum ETFs beschäftigen und bis zum kommenden Mai eine Entscheidung treffen. Allerdings wird derzeit von der Krypto-Community vor allem über potenzielle XRP ETFs spekuliert.
So sorgte nämlich Larry Fink, CEO von BlackRock, mit seinen ausweichenden Antworten in einem kürzlich geführten Interview für intensive Spekulationen. Denn einen Antrag auf einen entsprechenden XRP-Spot-ETF gibt es bisher noch nicht. Jedoch stellt dies für viele Finanzexperten und Krypto-Händler den nächsten logischen Schritt dar, nachdem bereits entsprechende Ethereum-Varianten bereits letztes Jahr durch BlackRock beantragt wurden.
Ausweichende Antworten sorgen für massive Spekulationen
Erst vor kurzem gab Larry Fink ein Interview mit dem US-amerikanischen Unternehmen Fox Business. In diesem Gespräch wurden viele Themen angesprochen und unter anderem die Frage gestellt, ob bereits ein XRP-Spot-ETF bei BlackRock, dem größten Finanzunternehmen der Welt, in Arbeit sei. Hierauf konnte Fink nur ausweichend mit "Darüber kann ich nicht sprechen!" antworten, was natürlich sofort für rege Diskussionen auf Social Media führte.
So begannen die ersten Analysten damit, diese Worte von Fink auf einen möglichen Einstieg von BlackRock in den XRP-Markt zu begutachten. Diese Spekulationen nahmen sogar einen so großen Rahmen an, dass sich der Finanzjournalist Charles Gasparino meldete (siehe Tweet oben). Auf X erklärte er, dass Larry Fink nur wenig über Ripple und XRP wisse - obwohl Gasparino anerkennen muss, dass sich Fink anscheinend stärker mit Ethereum beschäftigt habe.
Diese Tatsache alleine ist bereits ein großer Fortschritt aus der Sicht der Krypto-Gemeinschaft, da Fink viele Jahre lang eine negative Haltung gegenüber Bitcoin und Kryptowährungen im Allgemeinen hatte. So wird die derzeitige Haltung von Fink von vielen Finanzexperten als Zeichen für den allgemeinen Wandel in der Finanzwelt angesehen. So erklärte der CEO von BlackRock im Interview, dass er lange Zeit Bitcoin als Kanal für illegale Aktivitäten betrachtet und starke Vorbehalte hatte. Diese seien allerdings immer noch nicht ganz verschwunden:
"Ich glaubte, und das ist Garys Position, dass es immer noch eines der Vehikel für illegale Aktivitäten ist, ich denke, das kann niemand bestreiten."
Allerdings habe Fink nun die Rolle von Bitcoin anerkannt - gerade als sichere Wertanlage in Ländern, die politisch oder wirtschaftlich instabil sind. So vergleicht Fink den BTC-Token im Interview mit einem grenzüberschreitenden Ledger, das sich der Kontrolle von Regierungen entziehen kann.
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Larry Fink: Krypto-Sektor mit wachsender Legitimität
In dem Interview räumt Fink weiterhin ein, dass es auch weiterhin negative Elemente im gesamten Krypto-Bereich gibt, gleichzeitig sieht er jedoch auch eine immer mehr zunehmende Akzeptanz durch den Finanzmarkt sowie eine wachsende Legitimität des Sektors. Gerade in Bezug auf die Einführung der Bitcoin ETFs auf dem US-amerikanischen Finanzmarkt erklärte Fink:
"Es gibt eine Menge schlechter Spieler in allen Startup-Dingen, aber ich denke, es ist legitimer geworden."
So sei ein wichtiger Schritt hin zur Schaffung einer erhöhten Legitimität geschaffen worden, da diese Bitcoin ETFs eine wesentlich bessere Sicherheit als die direkten Krypto-Token bieten könnten. Gleichzeitig habe die Einführung der Bitcoin ETFs beziehungsweise die Genehmigungen der SEC dazu geführt, dass nun der Weg für weitere Krypto-ETFs, die auf anderen Kryptowährungen basieren, geebnet wurde.
Mit dieser Meinung steht Larry Fink nicht alleine auf dem Finanzmarkt, denn auch Steve McClurg, Mitbegründer von Valkyrie Funds, erklärte dies erst kürzlich in einem Interview. So verriet er in einem Interview mit Bloomberg, dass der Finanzmarkt als nächstes Ethereum- und XRP-Spot-ETFs einführen wird. Entsprechende Anträge sind seiner Meinung nach bereits bei vielen Finanzinstituten in Arbeit.
Allerdings ließ sich auch McClurg nicht zu einer genaueren Aussage hinreißen und gab sich im Interview bezüglich etwaiger XRP ETFs unverbindlich. Jedoch verriet er, dass das Potenzial für weitere Krypto-ETFs enorm groß sei, da Kryptowährungen immer mehr vom Mainstream angenommen werden.
Auch Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, feierte auf X (ehemals Twitter) die Genehmigung und Einführung der Bitcoin ETFs und erklärte, dass "die Bedeutung dieses Moments gar nicht hoch genug eingeschätzt" werden kann. Es ist also durchaus davon auszugehen, dass auch eine Einführung von XRP ETFs von vielen Anlegern positiv aufgenommen werden würde.
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Bitcoin Mining explodiert nach Einführung von Bitcoin ETFs
Auch wenn die von vielen erwartete Kursexplosion von Bitcoin nach der Einführung der Bitcoin ETFs bisher nicht erschienen ist, so zeigt sich zumindest bei den Bitcoin Minern ein besonders starkes Interesse. Dies dürfte nicht nur daran liegen, dass die Bitcoin-Spot-ETFs einen verstärkten Andrang bei der Bitcoin-Nutzung ausgelöst haben, sondern könnte auch auf das in wenigen Monaten erwartete Bitcoin-Halving zurückzuführen sein.
Die Kombination dieser beiden Ereignisse sorgt dafür, dass immer mehr Miner erneut auf das Bitcoin Mining umsteigen. Krypto-Neulinge oder Kleinanleger hingegen setzen derzeit stark auf Bitcoin Minetrix ($BTCMTX). Hierbei handelt es sich um ein junges Cloud-Mining-Projekt, bei dem Nutzer über einen revolutionären Stake-to-Mine-Algorithmus an die Hash-Power für das Bitcoin Mining gelangen.
Das Konzept des Krypto-Projekts setzt dabei auf die Nutzung der Ethereum-Blockchain, die einerseits für eine hohe Transparenz sorgt. Andererseits werden auch Smart Contracts eingesetzt, die für eine reibungslose Nutzung und eine besonders hohe Sicherheit sorgen. So können Benutzer der Plattform einfach über das Staking-Dashboard den $BTCMTX-Token kaufen und dann im Staking-Pool anlegen. Dafür erhalten sie dann Mining-Credits, die wiederum zum Kauf beziehungsweise Mieten der Hash-Power benötigt werden.
Hohe Renditen selbst für Krypto-Neulinge
Einer der größten Vorteile von Bitcoin Minetrix ist, dass selbst Krypto-Neulinge oder Kleinanleger am Bitcoin Mining teilnehmen können, ohne dass hohe Kosten für Strom oder den Kauf von Mining-Hardware entstehen. Es wird auch kein Know-how zur Nutzung oder Wartung der Mining-Rigs benötigt, sodass der gesamte Prozess unglaublich einfach ist.
Darüber hinaus wird derzeit eine überzeugende jährliche prozentuale Rendite (APY) für das Staking angeboten, die aktuell bei 77 % liegt. Frühzeitige Investoren profitieren darüber hinaus von automatischen Preiserhöhungen des $BTCMTX-Tokens, der im Augenblick für einen Preis von 0,0128 US-Dollar verkauft wird. Doch bereits innerhalb der nächsten 24 Stunden erhöht sich dieser Preis noch im Vorverkauf automatisch.
Da das Bitcoin Mining nicht zuletzt durch das Bitcoin-Halving im kommenden April immer wichtiger werden wird, besteht die Möglichkeit, dass der $BTCMTX-Token nach seinem Launch und der Listung an Kryptobörsen schnell an Wert gewinnt. Wer also noch jetzt in das Bitcoin Minetrix Projekt einsteigen möchte, der kann den $BTCMTX-Token einfach per Bankkarte erwerben oder über eine Krypto-Wallet mit ETH oder USDT kaufen.