Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Im Wochenvergleich rückläufige Neuemissionen in der Eurozone sollten den Ausblick für Spread-Produkte zum Wochenstart konstruktiv gestalten, wobei der heutige US-Feiertag die Marktaktivität dämpfen dürfte, so die Analysten der DekaBank.Am kurzen Ende der Zinskurve dominiere in der Eurozone - und noch mehr in den USA - weiter die Notwendigkeit einer gewissen Korrektur bezüglich der Zentralbank-Erwartungen für März. Trotz der rückläufigen Inflationsforwards in der Eurozone sowie fallender japanischer Renditen würden die Analysten mit Blick auf Durationspositionen vorsichtig bleiben und Erholungen im Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) eher als Verkaufsgelegenheit ansehen. Der heutige Start des Weltwirtschaftsforums in Davos sollte keine Marktimplikationen haben. (15.01.2024/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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