Halle/MZ (ots) -
Nach Monaten mit regelmäßigen Gesprächen haben die 160 Teilnehmer des "Bürgerrats Ernährung" ihre neun Empfehlungen an die Politik vorgelegt. Und siehe da: Alle davon sind vernünftig, unterstützenswert und müssten parteiübergreifend konsensfähig sein: Es soll gratis Kita- und Schulessen geben, Supermärkte sollen kein Essen mehr wegwerfen dürfen und ein Energydrink-Verbot für Unter-16-Jährige - das empfehlen die Bürger unter anderem. Auch Steuervorteile für gesundes und klimaschonendes Essen, sind ein Vorschlag.
Sicher muss man einschränken: Wer freiwillig Zeit für einen Ernährungsrat opfert, will den Status quo ändern - wirklich repräsentativ ist der Bürgerrat also nicht besetzt. Und doch darf man unterstellen, dass die Empfehlungen in Deutschland mehrheitsfähig sind.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5692408
Nach Monaten mit regelmäßigen Gesprächen haben die 160 Teilnehmer des "Bürgerrats Ernährung" ihre neun Empfehlungen an die Politik vorgelegt. Und siehe da: Alle davon sind vernünftig, unterstützenswert und müssten parteiübergreifend konsensfähig sein: Es soll gratis Kita- und Schulessen geben, Supermärkte sollen kein Essen mehr wegwerfen dürfen und ein Energydrink-Verbot für Unter-16-Jährige - das empfehlen die Bürger unter anderem. Auch Steuervorteile für gesundes und klimaschonendes Essen, sind ein Vorschlag.
Sicher muss man einschränken: Wer freiwillig Zeit für einen Ernährungsrat opfert, will den Status quo ändern - wirklich repräsentativ ist der Bürgerrat also nicht besetzt. Und doch darf man unterstellen, dass die Empfehlungen in Deutschland mehrheitsfähig sind.
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