Deutschland ist schon eine ganze Weile nicht mehr dafür bekannt, Innovationen voranzutreiben oder diese anzunehmen, wenn sie präsentiert werden. Bürokratie nimmt schon lange Überhand und inzwischen streitet man sich lieber darüber, wer daran Schuld ist, anstatt den Fokus wieder auf die wichtigen Dinge zu legen. Die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar möchte nun zumindest dafür sorgen, dass 15 Jahre nach der Entstehung von Bitcoin im Bundestag über Kryptowährungen aufgeklärt wird. Schon bei der Debatte um den digitalen Euro hat sie sich für Bitcoin als Alternative stark gemacht. Heute gibt sie auf X die ersten Termine bekannt und kündigt auch an, welche Experten auf der Bühne sprechen werden.
Im Februar gehts los
Wie Joana Cotar in ihrem Tweet anmerkt, hat sie offenbar schon lange vorgehabt, eine solche Veranstaltung umzusetzen. Nun soll es bereits im Februar den ersten Termin geben. Anmeldungen von Abgeordneten und deren Mitarbeitern sollen bevorzugt behandelt werden, der Raum wäre aber auch groß genug, um Platz für andere Interessenten zu bieten. Roman Reher, der Gründer von Blocktrainer, und Kristian Kläger von Terahash werden die ersten Vorträge halten und versuchen, den Politikern zu erklären, warum es wichtig wäre, sich mit der Technologie auseinanderzusetzen.
Unter dem Motto "Bitcoin goes Bundestag" soll es nach der geplanten Auftaktveranstaltung am 22. Februar 2024 zum ersten von vielen Events kommen. Das ist ein wichtiger erster Schritt für Kryptowährungen in Deutschland, noch ist allerdings unklar, ob und wie viele der Abgeordneten sich auch tatsächlich anmelden werden.
Sicher ist, dass Joana Cotar hier eine Vorreiterrolle einnimmt und schon früh verstanden hat, dass Bitcoin auch eine Alternative zu den CBDCs (digitales Zentralbankgeld) bieten können hätte. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass sie ihre Kollegen dadurch so weit beeinflussen kann, dass in Deutschland große Sprünge mit Bitcoin gemacht werden, ist es zumindest ein Anfang, wenn diejenigen, die Gesetze entwerfen, auch das Thema Kryptowährungen verstehen.
(Bitcoin als ESG-Technologie - Quelle: Bitcoin im Bundestag)
Hype nicht verschlafen
Die Bitcoin ETF-Genehmigung in den USA hat erst kürzlich gezeigt, wie wichtig Aufklärungsarbeit in diesem Bereich ist, damit es hier viel schneller zu Entscheidungen kommen kann. Schon innerhalb der zuständigen Behörde SEC war man sich nicht einig darüber, ob Bitcoin verteufelt gehört, oder Innovation bringt, die man schon lange vorantreiben können hätte und je weniger man sich in diesem Bereich weiterbildet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass einmalige Gelegenheiten vorüberziehen und man zu spät zur Party kommt.
Da vor allem in den nächsten 2 Jahren eine noch nie dagewesene Rallye am Kryptomarkt erwartet wird, da die ETFs in den USA genehmigt wurden und das Halving bevorsteht, ist davon auszugehen, dass das Thema Bitcoin auch wieder präsenter sein wird. Neben der Politik, die dadurch die Gelegenheit bekommt, sich intensiver mit der Materie zu befassen und die Technologie dahinter zu nutzen und zu fördern, ergeben sich dadurch natürlich auch für Anleger viele Möglichkeiten.
Steigt der Bitcoin-Kurs, werden auch die meisten Altcoins wieder durch die Decke gehen, wobei man im Jahr 2021 bereits gesehen hat, dass man sein Kapital hier schnell vervielfachen kann. Vielleicht sogar schneller als bei jeder anderen Anlageklasse. Neben Bitcoin fällt hier vor allem der neue Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) in den letzten Wochen positiv auf. Experten erwarten hier schon bald eine massive Kurssteigerung.
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Bitcoin Minetrix als Chance?
Da der Bitcoin-Kurs in den letzten 10 Jahren explodiert ist, ist das Mining - also das Schürfen nach neuen Bitcoin - inzwischen längst nicht mehr von einem Laptop oder handelsüblichen Computer zu bewerkstelligen. Inzwischen werden dafür ganze Mining-Farmen gebraucht, sodass der Markt für Privatpersonen und Kleinanleger mehr oder weniger unzugänglich wurde. Bitcoin Minetrix könnte das durch seinen einzigartigen Stake to Mine-Ansatz schon bald ändern.
(Bitcoin Minetrix Erklärung - Quelle Bitcoin Minetrix)
Bitcoin Minetrix ermöglicht es Investoren, die $BTCMTX-Token in den Staking Pool einbringen, eine Rendite in Form eines Guthabens zu erhalten, das für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden kann. Beim Cloud Mining muss man die Rechenleistung für das Schürfen neuer Bitcoin nicht selbst zur Verfügung stellen, sondern mietet diese von einem Cloud-Anbieter, der im Gegenzug für die Miete die Bitcoin auszahlt.
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Im ersten Schritt erhält man die Rendite für das Staken in Form von zusätzlichen Token, wie man das von anderen Proof of Stake Coins kennt, während das Projekt nach dem Vorverkauf der $BTCMTX-Token in die Stake to Mine-Phase übergeht. Die Credits für das Mining werden dann durch Smart Contracts automatisch an die Staker verteilt. Je mehr $BTCMTX-Token man staked, desto mehr Credits erhält man.
(BTCMTX Presale - Quelle: Bitcoin Minetrix)
Durch seinen einzigartigen Anwendungsfall hat $BTCMTX das Potenzial, den Mining-Markt aufzumischen. Das hat dazu geführt, dass Investoren im Presale bereits mehr als 8,6 Millionen Dollar für den Token ausgegeben haben. Nach dem Vorverkauf wird $BTCMTX an den Kryptobörsen gelistet, wobei vermutet wird, dass der Preis im Anschluss schon bald explodieren kann, da die meisten Käufer ihre Token in den Staking Pool eingezahlt haben, um die Credits für das Mining zu erhalten, sodass das Angebot beim Handelsstart sehr knapp sein dürfte.
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