Vaduz (ots) -
Am Donnerstag, 18. Januar empfing Regierungschef Daniel Risch den montenegrinischen Premierminister Milojko Spajic in Vaduz. Die beiden Amtskollegen begrüssten das gute Funktionieren des Freihandelsabkommens zwischen der EFTA und Montenegro, besprachen die Vertiefung der bilateralen Beziehungen durch ein Doppelbesteuerungsabkommen und tauschten sich über die Zusammenarbeit in internationalen Foren aus.
Der EU-Beitrittskandidat Montenegro und Liechtenstein unterhalten seit 2007 diplomatische Beziehungen. Seit 2012 ist das Freihandelsabkommen zwischen der EFTA und Montenegro in Kraft. Der Abschluss eines Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Montenegro und Liechtenstein soll nun die bilateralen Beziehungen und insbesondere den wirtschaftlichen Austausch weiter vertiefen, wie Premierminister Spajic und Regierungschef Risch im Gespräch festhielten. Premierminister Spajic bedankte sich zudem bei Regierungschef Risch für Liechtensteins Einsatz im Rahmen des Europaratsvorsitzes und betonte die gemeinsamen Prioritäten in multilateralen Foren.
Spacic gewann mit der Partei "Europe Now" im vergangenen Juni die Parlamentswahlen in Montenegro. Der Premierminister führt einer Koalition aus Parteien unterschiedlicher Ausrichtungen an, wobei sich "Europe Now" explizit für einen baldigen Beitritt Montenegros zur EU und für wirtschaftliche Reformen ausspricht.
Pressekontakt:
Ministerium für Präsidiales und Finanzen
Simon Biedermann, Generalsekretär
T +423 236 64 47
simon.biedermann@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100915238
Am Donnerstag, 18. Januar empfing Regierungschef Daniel Risch den montenegrinischen Premierminister Milojko Spajic in Vaduz. Die beiden Amtskollegen begrüssten das gute Funktionieren des Freihandelsabkommens zwischen der EFTA und Montenegro, besprachen die Vertiefung der bilateralen Beziehungen durch ein Doppelbesteuerungsabkommen und tauschten sich über die Zusammenarbeit in internationalen Foren aus.
Der EU-Beitrittskandidat Montenegro und Liechtenstein unterhalten seit 2007 diplomatische Beziehungen. Seit 2012 ist das Freihandelsabkommen zwischen der EFTA und Montenegro in Kraft. Der Abschluss eines Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Montenegro und Liechtenstein soll nun die bilateralen Beziehungen und insbesondere den wirtschaftlichen Austausch weiter vertiefen, wie Premierminister Spajic und Regierungschef Risch im Gespräch festhielten. Premierminister Spajic bedankte sich zudem bei Regierungschef Risch für Liechtensteins Einsatz im Rahmen des Europaratsvorsitzes und betonte die gemeinsamen Prioritäten in multilateralen Foren.
Spacic gewann mit der Partei "Europe Now" im vergangenen Juni die Parlamentswahlen in Montenegro. Der Premierminister führt einer Koalition aus Parteien unterschiedlicher Ausrichtungen an, wobei sich "Europe Now" explizit für einen baldigen Beitritt Montenegros zur EU und für wirtschaftliche Reformen ausspricht.
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