Bereits Anfang September 2021 führte das zentralamerikanische Land El Salvador als erstes Land überhaupt die Kryptowährung Bitcoin (BTC) als legale und gesetzliche Landeswährung ein. Im Laufe des ersten Jahres erwarb die Regierung des Landes auch weiterhin Bitcoin und konnte so innerhalb eines Jahres einen Bitcoin-Vorrat von 2.381 Bitcoins ansammeln.
Nun wurde eine jährlich durchgeführte Umfrage durch die Universität José Simeón Cañas getätigt, die dafür im Dezember 1.280 Personen befragte. Das Ergebnis: Anscheinend ist Bitcoin bisher noch nicht wirklich in El Salvador angekommen, denn gerade einmal 12 % der Bevölkerung nutzen die Kryptowährung auch tatsächlich. Dies ist ein klarer Rückgang im Vergleich zum Jahr 2022 und wird von vielen Finanzexperten als Zeichen dafür gedeutet, dass das Krypto-Projekt in El Salvador kurz vor dem Scheitern stehen könnte.
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Bitcoin-Nutzung in El Salvador stark zurückgegangen
Im Jahr 2022 - also dem Jahr nach der tatsächlichen Einführung von Bitcoin als legales Zahlungsmittel - zeigte immerhin eine Akzeptanz in der Bevölkerung in Höhe von 24,4 %. So gab fast jeder vierte Bürger von El Salvador an, Bitcoin genutzt zu haben. Diese Zahl ist allerdings im Jahr 2023 merklich zurückgegangen und hat sich mit gerade einmal 12 % mehr als halbiert.
Dabei erklärten immerhin 49,7 % dieser Bitcoin-Nutzer, dass sie den BTC-Token ein bis drei Mal für Transaktionen eingesetzt hatten, während immerhin 20 % angegeben hat, dass sie in 2023 zehn oder mehr Transaktionen mit Bitcoin durchgeführt hatten. Dabei wird der BTC-Token hauptsächlich im Bereich der Lebensmittel (22,9 %), in Supermärkten (20,9 %) und bei Tierarztpraxen (15 %) eingesetzt.
Während sich die Anzahl der Nutzer jedoch halbiert hat, konnte sich die Akzeptanz in El Salvador mehr als verdoppeln. So erklärten im Jahr 2022 gerade einmal 3 % der befragten Bevölkerung, dass sie daran glaubten, dass Bitcoin tatsächlich das Familienleben verbessern wird. Im Jahr 2023 ist diese Zahl auf 6,8 % gestiegen. Dies könnte darauf hinweisen, dass es tatsächlich eine Verbesserung im alltäglichen Leben gegeben hat, die immer häufiger von den Salvadorianern wahrgenommen wird.
Dazu passt zumindest auch theoretisch die Meinung von über einem Drittel der Befragten (34,3 %), dass sich die allgemeine wirtschaftliche Lage in El Salvador seit 2022 verbessert habe.
Bitcoin-Portfolio der Regierung in El Salvador erzielt Gewinn
Die Umfrage zeigt allerdings auch, dass gerade einmal 0,5 % aller Befragten die verbesserte Wirtschaft mit dem Bitcoin-Anlagen der Regierung in Verbindung bringen. Dabei konnte das BTC-Protfolio in El Salvador sogar einen Gewinn von immerhin 0,57 % erzielen, was allerdings kaum von der Bevölkerung wahrgenommen wird. Viele Salvadorianer zeigen sich auch weiterhin skeptisch bezüglich der Nutzung der Kryptowährung und gaben sogar an, dass sie sich wünschen würden, dass keine öffentlichen Gelder für den BTC-Kauf ausgegeben werden. So erhoffen sich derzeit 77,1 % der Befragten, dass keine weiteren Regierungsgelder für Kryptowährungen "verschwendet" werden.
Hauptsächlich zeigt die Umfrage jedoch, dass aktuell anscheinend nicht genügend Kommunikation betrieben wird, um nicht nur die Entscheidungen der Regierung besser zu verstehen. So sind sich viele Salvadorianer einfach nicht bewusst, welchen Einfluss die Bitcoin-Anlagen tatsächlich haben und wie sich dies auf die Wirtschaft des Landes und das Familienleben auswirkt.
Allerdings ist die Umfrage auch tatsächlich in diesen Punkten nicht weiterführend, da viele Fragen gar nicht erst gestellt wurden. Hier wäre durchaus Potenzial vorhanden gewesen, um weitere Informationen zu sammeln.
Letztendlich könnte also ein Rückgang der Bitcoin-Transaktionen und die damit verbundene geringere Nutzung dazu führen, dass die Regierung des Landes eine neue Bewertung ihrer Bitcoin-Investitionen durchführen muss. Derzeit befinden sich 2.762 Bitcoin (Stand Dezember 2023) im Besitz des Landes, die für über 107 Millionen US-Dollar erworben wurden.
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Viele Bitcoin-Projekte in El Salvador geplant
Nayib Bukele, Präsident von El Salvador, gilt als ein großer Befürworter von Bitcoin und hat nicht nur die Investition des Staates in die Kryptowährung vorangetrieben. Darüber hinaus hat bereits eine Vielzahl an Projekte initiiert, die sich auf Bitcoin fokussieren. Hierzu gehört unter anderem der Vorschlag, eine eigene "Bitcoin Stadt" zu errichten, in der ein nominaler Steuersatz von 0 % herrscht.
Eines der größten Projekte dürfte aktuell der "Lavapool" sein. Hierbei handelt es sich um den ersten Mining-Pool des Landes, der bereits seit Oktober 2023 aktiv ist. Hinter dem Projekt steht der Betreiber "Volcano Energy", der langfristig eine blühende und landesweit agierende Krypto-Mining-Industrie erschaffen möchte, die ausschließlich durch erneuerbare Energien angetrieben wird. Hierfür soll vor allem die Geothermie im Lande genutzt werden, die bisher weitgehend noch nicht erschlossen wurde.
Hierfür wurde sogar eine öffentlich-private Partnerschaft zwischen Volcano Energy und El Salvador eingegangen, wobei das Land selbst 23 % der gesamten Nettoeinnahmen von Volcano Energy erhält. So profitiert das Land nicht nur von potenziell vielen neuen Arbeitsplätzen, sondern ist auch direkt am Gewinn beteiligt. Allerdings wird es noch Jahre dauern, bis die notwendige Infrastruktur tatsächlich gebaut wurde.
Bis dahin sind viele Krypto-Anleger auf der Suche nach einer Möglichkeit, um selbst am Bitcoin Mining teilzunehmen, ohne dass viel Geld in die benötigte Hardware oder Energie gesteckt werden muss. Gerade auf Social Media entsteht derzeit ein Hype um das noch junge Projekt "Bitcoin Minetrix", das als Cloud-Mining-Service genau dieses Problem lösen möchte.
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Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) funktioniert auf der Ethereum-Blockchain und hat einen revolutionären Stake-to-Mine-Algorithmus entwickelt. Hierbei können Nutzer einfach den nativen $BTCMTX-Token der Plattform erwerben und diesem im Staking-Pool nutzen. Dafür werden die Anleger dann mit Mining-Credits belohnt, die wiederum als Bezahlung für das Mieten der Mining-Power ausgegeben werden.
Da das alles auf der öffentlich einsehbaren Ethereum-Blockchain passiert, wird einerseits eine hohe Transparenz geboten. Gleichzeitig kann Bitcoin Minetrix auch auf die Ethereum-Smart-Contracts zurückgreifen, was eine umfassende Sicherheit garantiert. Das alles funktioniert äußerst praktisch über das Mining-Dashboard, das Nutzern einen Zugriff auf alle Funktionen bietet.
Derzeit befindet sich Bitcoin Minetrix noch in der Vorverkaufsphase und bietet den $BTCMTX-Token zu einem günstigen Preis von 0,0129 US-Dollar an. Frühzeitige Anleger profitieren einerseits davon, dass sich dieser Preis automatisch noch während der Presale-Phase erhöhen wird - und zwar innerhalb der nächsten drei Tage. Andererseits ist das Staking bereits im Vorverkauf freigeschaltet und bietet aktuell eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 74 %.
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