Das Thema Wasserstoff ist vorerst zurückgestellt. Denn die COP28-Konferenz in Dubai hat zwar gezeigt, dass es einen breiten Konsens zur Reduzierung der Treibhausgase und zur Vermeidung fossiler Brennstoffe gibt, dennoch verharren gerade die OPEC-Staaten auf ihrem angestammten Recht, die üppigen Ölquellen weiter anzapfen zu dürfen. Als Resümee nehmen die Betrachter mit: Es bleibt alles beim Alten, jeder macht das, was er am besten kann. Der transformative Gedanke der Weltrettung ist kollektiv vorhanden, wenn es sich aber mit Kernenergie lösen lässt, dann werden eben Atommeiler gebaut. Auch hier zeigt sich wie die grün-dominierte Ampelpolitik in Sachen Umwelt nach außen wirkt: Internationale Belehrungen aus Deutschland werden nur belächelt. Das Thema Wasserstoff wurde politisch in Europa auf den Weg gebracht und an der Börse seit 2019 als "Weltretter-Energie" gehandelt, jetzt sitzen die Investoren auf 90 % Verlust. Gibt es noch Hoffnung?Den vollständigen Artikel lesen ...
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