Das Artemis-Programm sei "übermäßig komplex" und "unrealistisch teuer". Zudem gefährde es die Sicherheit der Besatzung und sei insgesamt unmöglich im Zeitplan zu halten. Michael Griffin, Ex-Chef der US-Raumfahrtbehörde Nasa, hat seinem Ärger über das Artemis-Mondprogramm seiner ehemaligen Behörde vor einem Unterausschuss des US-Repräsentantenhauses Luft gemacht. Das berichtet Ars Technica.AnzeigeAnzeige Griffin schimpft wie ein Rohrspatz über die ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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