Ethereum begann das neue Krypto-Jahr relativ stark. Zuletzt pendelte sich die Dynamik jedoch wieder ein. Bitcoin und Ethereum verlieren beide in den letzten sieben Tagen rund 2,5 Prozent ihres Werts. Year-to-Date schlägt Ethereum jedoch Bitcoin mit 6,7 % Prozent zu -2,3 Prozent. Die Ausgangslage bleibt konstruktiv, obgleich sich Ethereum zuletzt im charttechnischen Niemandsland bewegt. Der Top-Analyst Ali Martinez (ali_charts) sieht nun eine Entscheidung bevorstehen. Doch fällt ETH auf 2.000 US-Dollar oder ist eher eine Rallye auf 3.500 US-Dollar indiziert? Werfen wir einen Blick auf den Status Quo bei ETH.
Bitcoin trifft Ethereum: Diese Kryptowährung verbindet das Beste aus zwei Welten
Ethereum Prognose: Dieser Support muss halten
Nach Daten von CoinMarketCap wird Ethereum aktuell bei 2.434 US-Dollar gehandelt. Mit diesem Kurs bleibt die Ausgangslage weiterhin konstruktiv. Ethereum konnte den wichtigen Support verteidigen, den auch der Krypto-Analyst in seinem jüngsten Tweet elaboriert hervorhebt. Denn nach ali_charts müsse insbesondere die Range zwischen 2.388 US-Dollar und 2.460 US-Dollar halten. Hier könnte ein Ausbruch bullisches oder bearishes Potenzial freisetzen.
Wenn der Support hält, sieht der Analyst einen doch eher einfachen Weg in Richtung 3.000 US-Dollar. Mittelfristig scheinen 3.500 US-Dollar im ersten Quartal 2024 gut erreichbar, erst recht, wenn wir die historische Stärke von Altcoins in dieser Marktphase vor dem Bitcoin-Halving in unsere Prognose einbeziehen. Sollte dies jedoch nicht gelingen und Ethereum in einem schwachen Gesamtmarkt korrelierend mit Bitcoin unter 2.388 US-Dollar fallen, scheint ein weiterer Rücksetzer bis auf 2.000 US-Dollar indiziert. Hier befindet sich der nächste signifikante Support.
Berücksichtigen wir insbesondere das Handelspaar Ethereum gegen Bitcoin, da beide Kryptowährungen gemeinsam über zwei Drittel der Marktkapitalisierung im Krypto-Space beanspruchen, steht ebenfalls eine Entscheidung bevor.
Nachdem Ethereum die Verlaufstiefs verteidigen und einen markanten Support ausbilden konnte, befinden wir uns aktuell an dem Widerstand bei 0,06 BTC. Wenn Ethereum über dieses Kursniveau springt, dürfte die Dynamik gegenüber Bitcoin an Fahrt aufnehmen. ETH bleibt somit im Q1 2024 das präferierte Investment, auch für den Top-Trader Michael van de Poppe:
Ethereum: Was machen Krypto-Wale jetzt?
Dass der bullische Ausbruch jedoch keine selbsterfüllende Prophezeiung ist und Händler besser eine Entscheidung abwarten, zeigen mitunter On-Chain-Daten. Denn nicht alles sieht gleich bullisch bei ETH aus.
So hat erst vor wenigen Stunden ein Ethereum-Wal über 60.000 Ether - über 150 Millionen US-Dollar - von einem unbekannten Wallet zu Bitfinex transferiert. Normalerweise deutet ein Transfer zu CEX darauf hin, dass die Coins verkauft werden sollen. Wenn Wale derartige Summen von Ether auf den Markt schwemmen, könnte dies kurzfristig enormen Preisdruck bedingen.
Ferner ist auch der Anteil der Ethereum-Halter hoch, die sich in der Gewinnzone befinden. Hier identifizierten Santiment-Analysten zuletzt ein kritisches Level, das wiederum eine weitere Korrektur wahrscheinlicher macht. Vorerst scheint die Seitenlinie kein verkehrter Ort, um sich die kurzfristige Price-Action anzuschauen. Wer langfristig an Ethereum glaubt, kann natürlich weiterhin unaufgeregt Rücksetzer zum Einstieg nutzen.
Ist dieser Altcoin jetzt besser als Ethereum?
Wer also aktuell der Situation bei Bitcoin und Ethereum nicht traut, sondern vielmehr klare Ausbrüche abwartet, könnte sich auf andere Altcoins konzentrieren. Denn auch in der aktuellen Marktphase gibt es Projekte, die ein bullisches Momentum aufbauen und sich hier erfolgreich positionieren.
So könnte beispielsweise der Krypto-Presale von Bitcoin Minetrix einen Blick wert sein, der nicht nur mit über 9 Mio. $ ein gigantisches Raising Capital erreichte, sondern auch eine innovative Lösung für ein akutes Krypto-Problem bereithält.
Das anvisierte Problem ist die fehlende Zugänglichkeit des Bitcoin-Minings für private Anleger, sodass die hohen Stromkosten und die fehlende Rentabilität eine Zentralisierung bedingten. Zentralisierte Cloud-Miner dominieren die Hashpower, weisen allerdings auch eklatante Nachteile auf. Diese möchte Bitcoin Minetrix als dezentrales Angebot adressieren und verzichtet somit auf lange Vertragslaufzeiten oder hohe Einstiegsbarrieren.
Jeder kann fortan wieder Bitcoins minen - sicher, günstig, intuitiv und transparent. Dafür braucht es nur den nativen Utility Token BTCMTX, der sich aktuell im Presale befindet. Da der Preis in drei Tagen erneut steigt, können Early Adopters aktuell sogar Buchgewinne aufbauen. Zugleich winkt direkt nach dem Investment eine Staking-Rendite von aktuell über 70 % APY.
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