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Die vorläufigen Ergebnisse von BASF für das Geschäftsjahr 2023 werfen laut Warburg Research Fragen auf und deuten auf ein Kommunikationsproblem hin. Die Bank bewertet die Chemie-Aktie nun schlechter.Eine wesentliche Lücke in den vorläufigen Zahlen sei die fehlende Detailerklärung der EBIT-Wertberichtigung in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Ohne Klarheit über die genauen Bereiche der Wertminderungen - ob auf Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte oder Vorräte - bleibe die zukünftige Auswirkung auf das EBIT ungewiss. "Zudem reicht die Wertminderung von 1,1 Milliarden Euro nicht aus, um den Rückgang des Jahresüberschusses um etwa zwei Milliarden Euro unter der Konsensschätzung zu erklären. …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE