McKinsey-Analysten haben in der Studie "Zukunftspfad Stromversorgung" ein Sparpotenzial von 20 Prozent beziehungsweise 150 Milliarden Euro bis 2035 errechnet. Das Szenario sieht vor allem einen viel geringeren Photovoltaik-Zubau vor.In seiner Studie "Zukunftspfad Stromversorgung" plädiert das Beratungshaus McKinsey für einen veränderten Weg zur Energiewende. Die Analysten schlagen darin vor, die Kapazitäten zur Stromgewinnung aus erneuerbaren Quellen bis 2035 nicht auf 506 Gigawatt auszubauen, sondern auf 350 Gigawatt. Parallel müssten dann 50 Gigawatt wasserstofffähige Gaskraftwerke zugebaut ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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