Vaduz (ots) -
Am 20. Januar 2024 wurde der Wildhut ein totes Hirschkalb im Grosssteg vom Jagdaufseher des betroffenen Revieres gemeldet. Es wurde nach derzeitigem Kenntnisstand von zwei Wölfen gejagt. Zur individuellen Identifikation der beiden Wölfe wurden genetische Proben gesammelt. Diese Proben werden in den nächsten Wochen im Labor analysiert.
Wölfe meiden den Kontakt zu Menschen und weichen ihnen wenn möglich aus. Dennoch kommt es vereinzelt vor, dass Wölfe Siedlungsgebiete queren oder Beutetiere verfolgen, deren Wintereinstandsgebiete in der Nähe von Siedlungen sind. Dieses Verhalten wird als unbedenklich eingestuft. Die Wildhut wird das Gebiet speziell beobachten, um ausschliessen zu können, dass es sich um verhaltensauffällige Wölfe handelt.
Bei Verdacht auf Anwesenheit von Wölfen wie Direktbeobachtungen, Spuren oder Losungen ist das Amt für Umwelt unverzüglich zu kontaktieren. Wichtige Zusatzinformationen sind dabei Fundort (genaue Koordinaten), Datum, Umstände sowie nach Möglichkeit Fotos.
Pressekontakt:
Amt für Umwelt
Cathérine Frick
T +423 236 66 06
catherine.frick@llv.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100915326
Am 20. Januar 2024 wurde der Wildhut ein totes Hirschkalb im Grosssteg vom Jagdaufseher des betroffenen Revieres gemeldet. Es wurde nach derzeitigem Kenntnisstand von zwei Wölfen gejagt. Zur individuellen Identifikation der beiden Wölfe wurden genetische Proben gesammelt. Diese Proben werden in den nächsten Wochen im Labor analysiert.
Wölfe meiden den Kontakt zu Menschen und weichen ihnen wenn möglich aus. Dennoch kommt es vereinzelt vor, dass Wölfe Siedlungsgebiete queren oder Beutetiere verfolgen, deren Wintereinstandsgebiete in der Nähe von Siedlungen sind. Dieses Verhalten wird als unbedenklich eingestuft. Die Wildhut wird das Gebiet speziell beobachten, um ausschliessen zu können, dass es sich um verhaltensauffällige Wölfe handelt.
Bei Verdacht auf Anwesenheit von Wölfen wie Direktbeobachtungen, Spuren oder Losungen ist das Amt für Umwelt unverzüglich zu kontaktieren. Wichtige Zusatzinformationen sind dabei Fundort (genaue Koordinaten), Datum, Umstände sowie nach Möglichkeit Fotos.
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