Tintenpatronen mit integriertem Chip stellen ein Sicherheitsrisiko dar. HP hat das festgestellt, will den Einsatz aber ausweiten. Der Grund liegt auf der Hand. Ars Technica berichtet, HP-Chef Enrique Lores habe im US-Fernsehen zugegeben, dass sich Viren in verchipte Tintenpatronen einschleusen lassen. "(Der Virus geht) von der Patrone in den Drucker, vom Drucker ins Netzwerk, sodass er viel mehr Schwierigkeiten machen kann", so Lores weiter.AnzeigeAnzeige ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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