Berlin - Vor dem Parteitag ihrer neuen Partei BSW zeigt sich Sahra Wagenknecht offen für mögliche Regierungsbeteiligungen in den ostdeutschen Bundesländern. "Wir müssen darauf vorbereitet sein, uns eventuell auch an einer Regierung zu beteiligen", sagte sie der "Zeit".
"Wenn wir wirklich eine bessere Politik durchsetzen können, werden wir uns nicht wegducken", so die Politikerin weiter, die am kommenden Samstag als Vorsitzende der nach ihr benannten Partei kandidieren will.
In Thüringen, Brandenburg und Sachsen liegt die AfD in den Umfragen vorn. Um eine Regierung gegen die AfD zu bilden, könnten die übrigen Parteien auf die Stimmen der Wagenknecht-Partei angewiesen sein. Laut den ersten Umfragen könnte die Partei BSW in den ostdeutschen Bundesländern zweistellige Ergebnisse erzielen.
"Wenn wir wirklich eine bessere Politik durchsetzen können, werden wir uns nicht wegducken", so die Politikerin weiter, die am kommenden Samstag als Vorsitzende der nach ihr benannten Partei kandidieren will.
In Thüringen, Brandenburg und Sachsen liegt die AfD in den Umfragen vorn. Um eine Regierung gegen die AfD zu bilden, könnten die übrigen Parteien auf die Stimmen der Wagenknecht-Partei angewiesen sein. Laut den ersten Umfragen könnte die Partei BSW in den ostdeutschen Bundesländern zweistellige Ergebnisse erzielen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur