Wien (ots) -
Für Agenturen, Berater und Coaches ist der Expertenstatus wichtiger denn je, um ihre Leistungen zu verkaufen. Als Social-Media-Profi bietet Tom Zovko mit der ZOVKO Consulting GmbH umfassende Unterstützung für Unternehmer und Selbstständige, die sich über YouTube als Experten vermarkten wollen. Hier erfahren Sie, welche Stärken und Schwächen die größten sozialen Netzwerke für Experten aufweisen und welches sich am besten eignet, um mit geringem Aufwand Kunden zu gewinnen.
Eines steht unweigerlich fest: Wer sich heute noch am Markt behaupten will, muss aktiv auf sich aufmerksam machen. In diesem Zusammenhang sind Social Media für Anbieter jeglicher Art mittlerweile unverzichtbar geworden, um potenzielle Kunden von sich zu überzeugen - das gilt auch für Coaches, Agenturen, Berater und Trainer. Der Konkurrenzkampf ist jedoch enorm: Schließlich wächst der Markt immer weiter und mehr und mehr Anbieter strömen auf den Markt und buhlen um die Gunst der Zielgruppe - teils mit ähnlichen Angeboten. "Kaum ein Kunde befasst sich schon bei der ersten Recherche direkt mit den Feinheiten und Unterschieden der einzelnen Leistungen. Die Entscheidung fällt also nicht selten aus dem Bauch heraus. Wer daher nicht von der ersten Sekunde an überzeugt, hat schon fast verloren", erklärt Tom Zovko, Geschäftsführer der ZOVKO Consulting GmbH.
"Für Coaches, Berater, Dienstleister und Co. gilt es daher, aktiv zu werden. Schließlich haben es Anbieter, die bereits als Experten bekannt und der Zielgruppe auf menschlicher Ebene sympathisch sind, wesentlich leichter, ihre Leistungen zu verkaufen", so der Experte weiter. Mit der ZOVKO Consulting GmbH steht er Dienstleistern dabei zur Seite steht, einen Expertenstatus auf Social Media aufzubauen. Er weiß, dass es dafür neben dem Content vor allem auf die richtige Plattform ankommt. Im Folgenden erläutert Tom Zovko, welche Merkmale bei der Auswahl besonders ins Gewicht fallen sollten und welche Plattform für Coaches und Agenturen die größten Chancen bietet.
Entdeckbarkeit, Tiefgang und Langlebigkeit - die drei Grundpfeiler des Expertenstatus
Um sich mit Content erfolgreich als Experte zu positionieren, braucht es allgemein drei Dinge: Entdeckbarkeit, Content-Tiefe und Langlebigkeit des Contents. Beispielsweise ist es nicht unüblich, dass Experten mehrere Bücher zu ihrem Fachgebiet veröffentlichen, um ihren Status zu etablieren. Diese Vorgehensweise schafft zwar bei regelmäßigen Neuauflagen ein äußerst langlebiges Werk und ermöglicht es, Themen mit hohem Tiefgang zu behandeln, erreicht aber hauptsächlich Menschen, die sich fachlich mit der Materie befassen.
Social Media schafft Alternativen mit größerer Reichweite. Auf YouTube, Facebook, TikTok, Instagram und LinkedIn ist es einfacher denn je, von vielen gesehen und gehört zu werden. Gleichwohl unterscheiden sich die einzelnen Plattformen in ihrer Ausrichtung und damit auch in den für Experten wesentlichen Aspekten - sie sind also für unterschiedliche Zwecke verschieden gut geeignet. Wer seine Expertise mit minimalem Aufwand verbreiten will, ist besonders auf Content angewiesen, der auch lange nach der Veröffentlichung relevant bleibt, Tiefgang und Mehrwert bietet und von der Zielgruppe gefunden wird.
Reichweite ist nicht alles - der Inhalt zählt
In Sachen Entdeckbarkeit wird TikTok nicht selten als das Nonplusultra angesehen - jedoch wird auch Facebook, Instagram und YouTube eine ähnlich hohe Entdeckbarkeit zugesprochen. Diese erreichen die Plattformen allgemein durch personalisierte Feeds, die sich nach den Präferenzen des Nutzers und populären Trends richten, sowie eine Zahl weiterer Features, die Nutzern relevanten Content zuspielen.
Was die Tiefe und Langlebigkeit der Inhalte angeht, sind jedoch insbesondere TikTok und Instagram ungeeignet für Coaches, Trainer und andere Experten. Da diese Plattformen vor allem auf Viralität setzen, versinkt Content im Regelfall schon nach einigen Tagen in der Vergessenheit. Ebenso eignen sich die Formate, die mit TikTok und Instagram assoziiert werden, nur schlecht dafür, inhaltlich in die Tiefe zu gehen. Facebook schneidet diesbezüglich etwas besser ab, da mehr verschiedene Formate - darunter zum Beispiel auch längere Texte oder Videos - unterstützt werden und über Gruppen und die Suchfunktion auch ältere Beiträge gefunden werden können.
Warum nicht alle Netzwerke langlebigen und tiefgreifenden Content bieten
Schließlich kann jedoch auch Facebook in Bezug auf Content-Tiefe und Langlebigkeit nicht mit YouTube mithalten. Während YouTube-Videos teils noch nach mehreren Jahren regelmäßig neuen Nutzern empfohlen werden, bietet die Videoplattform aufgrund des Formats auch die Möglichkeit, sehr tief ins Detail zu gehen. Gleichzeitig wird YouTube längst nicht mehr nur als Unterhaltungsmedium genutzt. Im Gegenteil: Viele Nutzer suchen aktiv nach Videoinhalten, die ihren Wissensstand verbessern oder Lösungen für Probleme bieten - ein enormer Vorteil für Experten.
Gerade für Coaches im B2B-Sektor ist außerdem LinkedIn von Interesse: Da professionelle Inhalte allgemein länger relevant bleiben, kann auf der Plattform vergleichsweise langlebiger und detaillierter Content geschaffen werden. Im Gegensatz zu YouTube handelt es sich jedoch in erster Linie um ein Netzwerk für berufsbezogene Inhalte - es fällt also schwerer, Nutzer für Themen zu begeistern, die keinen vordergründigen Bezug zum Geschäft beziehungsweise zur Karriere aufweisen.
Fazit: YouTube bleibt die beste Wahl, um als Experte zu glänzen
Für Coaches, Berater und andere Experten, die sich auf eine einzelne Plattform konzentrieren wollen, stellt YouTube somit im Allgemeinen die beste Wahl dar. Während sich das Format und die Ausrichtung der Plattform bestens eignen, um informativen Content zu verbreiten, erreicht dieser dank der Algorithmen eine große Zahl von Menschen, die sich für die Themen interessieren, die ein Experte bespricht.
Ebenso hat sich YouTube hinsichtlich seiner Langlebigkeit bewährt wie bislang keine andere Plattform. Teils tauchen Videos, die vor mehr als zehn Jahren veröffentlicht wurden, noch immer in den Empfehlungen potenziell interessierter Nutzer auf. Dies bietet für Experten die Chance, sehr lange von Evergreen-Content zu profitieren und sich auf dieser Grundlage zu etablieren.
Sie sind Coach, Trainer, Berater oder Agenturinhaber und wollen sich auf YouTube als Experte etablieren, um mehr Anfragen zu generieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Tom Zovko (https://www.tomzovko.de/) und vereinbaren Sie einen Termin, um eine kostenfreie Potenzialanalyse durchführen zu lassen!
Pressekontakt:
Zovko Consulting GmbH
Tomislav Zovko, Nemanja Mihajlovic
E-Mail: kontakt@tomzovko.de
Webseite: tomzovko.de
Original-Content von: Zovko Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/172847/5699041
Für Agenturen, Berater und Coaches ist der Expertenstatus wichtiger denn je, um ihre Leistungen zu verkaufen. Als Social-Media-Profi bietet Tom Zovko mit der ZOVKO Consulting GmbH umfassende Unterstützung für Unternehmer und Selbstständige, die sich über YouTube als Experten vermarkten wollen. Hier erfahren Sie, welche Stärken und Schwächen die größten sozialen Netzwerke für Experten aufweisen und welches sich am besten eignet, um mit geringem Aufwand Kunden zu gewinnen.
Eines steht unweigerlich fest: Wer sich heute noch am Markt behaupten will, muss aktiv auf sich aufmerksam machen. In diesem Zusammenhang sind Social Media für Anbieter jeglicher Art mittlerweile unverzichtbar geworden, um potenzielle Kunden von sich zu überzeugen - das gilt auch für Coaches, Agenturen, Berater und Trainer. Der Konkurrenzkampf ist jedoch enorm: Schließlich wächst der Markt immer weiter und mehr und mehr Anbieter strömen auf den Markt und buhlen um die Gunst der Zielgruppe - teils mit ähnlichen Angeboten. "Kaum ein Kunde befasst sich schon bei der ersten Recherche direkt mit den Feinheiten und Unterschieden der einzelnen Leistungen. Die Entscheidung fällt also nicht selten aus dem Bauch heraus. Wer daher nicht von der ersten Sekunde an überzeugt, hat schon fast verloren", erklärt Tom Zovko, Geschäftsführer der ZOVKO Consulting GmbH.
"Für Coaches, Berater, Dienstleister und Co. gilt es daher, aktiv zu werden. Schließlich haben es Anbieter, die bereits als Experten bekannt und der Zielgruppe auf menschlicher Ebene sympathisch sind, wesentlich leichter, ihre Leistungen zu verkaufen", so der Experte weiter. Mit der ZOVKO Consulting GmbH steht er Dienstleistern dabei zur Seite steht, einen Expertenstatus auf Social Media aufzubauen. Er weiß, dass es dafür neben dem Content vor allem auf die richtige Plattform ankommt. Im Folgenden erläutert Tom Zovko, welche Merkmale bei der Auswahl besonders ins Gewicht fallen sollten und welche Plattform für Coaches und Agenturen die größten Chancen bietet.
Entdeckbarkeit, Tiefgang und Langlebigkeit - die drei Grundpfeiler des Expertenstatus
Um sich mit Content erfolgreich als Experte zu positionieren, braucht es allgemein drei Dinge: Entdeckbarkeit, Content-Tiefe und Langlebigkeit des Contents. Beispielsweise ist es nicht unüblich, dass Experten mehrere Bücher zu ihrem Fachgebiet veröffentlichen, um ihren Status zu etablieren. Diese Vorgehensweise schafft zwar bei regelmäßigen Neuauflagen ein äußerst langlebiges Werk und ermöglicht es, Themen mit hohem Tiefgang zu behandeln, erreicht aber hauptsächlich Menschen, die sich fachlich mit der Materie befassen.
Social Media schafft Alternativen mit größerer Reichweite. Auf YouTube, Facebook, TikTok, Instagram und LinkedIn ist es einfacher denn je, von vielen gesehen und gehört zu werden. Gleichwohl unterscheiden sich die einzelnen Plattformen in ihrer Ausrichtung und damit auch in den für Experten wesentlichen Aspekten - sie sind also für unterschiedliche Zwecke verschieden gut geeignet. Wer seine Expertise mit minimalem Aufwand verbreiten will, ist besonders auf Content angewiesen, der auch lange nach der Veröffentlichung relevant bleibt, Tiefgang und Mehrwert bietet und von der Zielgruppe gefunden wird.
Reichweite ist nicht alles - der Inhalt zählt
In Sachen Entdeckbarkeit wird TikTok nicht selten als das Nonplusultra angesehen - jedoch wird auch Facebook, Instagram und YouTube eine ähnlich hohe Entdeckbarkeit zugesprochen. Diese erreichen die Plattformen allgemein durch personalisierte Feeds, die sich nach den Präferenzen des Nutzers und populären Trends richten, sowie eine Zahl weiterer Features, die Nutzern relevanten Content zuspielen.
Was die Tiefe und Langlebigkeit der Inhalte angeht, sind jedoch insbesondere TikTok und Instagram ungeeignet für Coaches, Trainer und andere Experten. Da diese Plattformen vor allem auf Viralität setzen, versinkt Content im Regelfall schon nach einigen Tagen in der Vergessenheit. Ebenso eignen sich die Formate, die mit TikTok und Instagram assoziiert werden, nur schlecht dafür, inhaltlich in die Tiefe zu gehen. Facebook schneidet diesbezüglich etwas besser ab, da mehr verschiedene Formate - darunter zum Beispiel auch längere Texte oder Videos - unterstützt werden und über Gruppen und die Suchfunktion auch ältere Beiträge gefunden werden können.
Warum nicht alle Netzwerke langlebigen und tiefgreifenden Content bieten
Schließlich kann jedoch auch Facebook in Bezug auf Content-Tiefe und Langlebigkeit nicht mit YouTube mithalten. Während YouTube-Videos teils noch nach mehreren Jahren regelmäßig neuen Nutzern empfohlen werden, bietet die Videoplattform aufgrund des Formats auch die Möglichkeit, sehr tief ins Detail zu gehen. Gleichzeitig wird YouTube längst nicht mehr nur als Unterhaltungsmedium genutzt. Im Gegenteil: Viele Nutzer suchen aktiv nach Videoinhalten, die ihren Wissensstand verbessern oder Lösungen für Probleme bieten - ein enormer Vorteil für Experten.
Gerade für Coaches im B2B-Sektor ist außerdem LinkedIn von Interesse: Da professionelle Inhalte allgemein länger relevant bleiben, kann auf der Plattform vergleichsweise langlebiger und detaillierter Content geschaffen werden. Im Gegensatz zu YouTube handelt es sich jedoch in erster Linie um ein Netzwerk für berufsbezogene Inhalte - es fällt also schwerer, Nutzer für Themen zu begeistern, die keinen vordergründigen Bezug zum Geschäft beziehungsweise zur Karriere aufweisen.
Fazit: YouTube bleibt die beste Wahl, um als Experte zu glänzen
Für Coaches, Berater und andere Experten, die sich auf eine einzelne Plattform konzentrieren wollen, stellt YouTube somit im Allgemeinen die beste Wahl dar. Während sich das Format und die Ausrichtung der Plattform bestens eignen, um informativen Content zu verbreiten, erreicht dieser dank der Algorithmen eine große Zahl von Menschen, die sich für die Themen interessieren, die ein Experte bespricht.
Ebenso hat sich YouTube hinsichtlich seiner Langlebigkeit bewährt wie bislang keine andere Plattform. Teils tauchen Videos, die vor mehr als zehn Jahren veröffentlicht wurden, noch immer in den Empfehlungen potenziell interessierter Nutzer auf. Dies bietet für Experten die Chance, sehr lange von Evergreen-Content zu profitieren und sich auf dieser Grundlage zu etablieren.
Sie sind Coach, Trainer, Berater oder Agenturinhaber und wollen sich auf YouTube als Experte etablieren, um mehr Anfragen zu generieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Tom Zovko (https://www.tomzovko.de/) und vereinbaren Sie einen Termin, um eine kostenfreie Potenzialanalyse durchführen zu lassen!
Pressekontakt:
Zovko Consulting GmbH
Tomislav Zovko, Nemanja Mihajlovic
E-Mail: kontakt@tomzovko.de
Webseite: tomzovko.de
Original-Content von: Zovko Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/172847/5699041
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