Berlin - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Mittwoch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert und sich mit ihm über die politische, militärische und humanitäre Lage in der Ukraine ausgetauscht. Das teilte der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, am Nachmittag mit.
Selenskyj habe über die Auswirkungen der jüngsten russischen Angriffe informiert und der Bundesregierung für die militärische Unterstützung, insbesondere zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung, gedankt, so Hebestreit. Scholz habe "die anhaltende und unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine angesichts der unverändert anhaltenden Aggression Russlands" bekräftigt. Er habe versichert, dass Deutschland die Unterstützung für die Ukraine auch im militärischen Bereich "in enger Abstimmung mit europäischen und internationalen Partnern" fortführen werde.
"Der ukrainische Präsident und der Bundeskanzler stimmten überein, die Gespräche über die Vereinbarung bilateraler Sicherheits- und Unterstützungszusagen in Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung der G7 vom Juli 2023 bald zum Abschluss zu bringen", teilte Hebestreit mit. Man habe vereinbart, weiter eng in Kontakt zu bleiben.
Selenskyj habe über die Auswirkungen der jüngsten russischen Angriffe informiert und der Bundesregierung für die militärische Unterstützung, insbesondere zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung, gedankt, so Hebestreit. Scholz habe "die anhaltende und unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine angesichts der unverändert anhaltenden Aggression Russlands" bekräftigt. Er habe versichert, dass Deutschland die Unterstützung für die Ukraine auch im militärischen Bereich "in enger Abstimmung mit europäischen und internationalen Partnern" fortführen werde.
"Der ukrainische Präsident und der Bundeskanzler stimmten überein, die Gespräche über die Vereinbarung bilateraler Sicherheits- und Unterstützungszusagen in Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung der G7 vom Juli 2023 bald zum Abschluss zu bringen", teilte Hebestreit mit. Man habe vereinbart, weiter eng in Kontakt zu bleiben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur