Der Countdown tickt kontinuierlich und zeigt nur noch 87 Tage an, bis das lang ersehnte Halving des Bitcoins ansteht. Wer den Kryptomarkt schon länger verfolgt weiß genau, was ein Halving des Bitcoins bedeutet. Doch wiederholt sich die Geschichte auch diesmal und sehen wir damit bald einen spektakulären Kurs von 100.000 Dollar und mehr? Wir haben die Situation genauestens untersucht und die Antworten auf die alles entscheidende Frage.
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Der Blick zurück auf die entscheidenden Halving-Jahre
Betrachtet man die vergangenen Halving-Events, die rund alle vier Jahre stattfinden, dann wird sehr schnell ein Muster sichtbar. Sowohl vor als auch nach dem ersten Halving im Jahr 2012 verzeichnete der Bitcoin-Kurs einen rasanten Anstieg und erreichte in dem Zug ein neues Allzeithoch. Kurz nach dem Erreichen des Höchststands kam es jedoch zu einem massiven Kursrückgang, bei dem der Wert des Bitcoins um rund 86 Prozent gesunken ist.
Sehr ähnlich wiederholte sich die Geschichte vor dem zweiten Halving im Jahr 2016, mit einem erneuten Anstieg des Bitcoin-Kurses und der Bildung eines neuen Allzeithochs im Jahr 2017. Nach diesem Höchststand folgte erneut ein beträchtlicher Rückgang, bei dem der Kurs um insgesamt 84 Prozent fiel. Beim dritten Halving im Jahr 2020 zeigte sich erneut das Muster der vorherigen beiden Halvings. Nach einem Bullenmarkt, der vor dem dritten Halving im Jahr 2021 begann, erreichte der Kurs erneut ein neues Allzeithoch, damals bei 69.045 US-Dollar. Nur wenige Wochen danach folgte erneut ein deutlicher Rückgang, der in der Spitze bei mehr als 75 Prozent lag.
Durch die Hoffnung auf die Auflage des Bitcoin-Spot-ETFs, die tatsächlich erst kürzlich zur Realität wurde, konnte der Bitcoin im letzten Jahr abermals zu einer starken Aufwärtsrallye ansetzen. An dieser Stelle kann allerdings nur spekuliert werden, ob sich das bisherige Muster fortsetzt und wir in diesem Zusammenhang in den kommenden Monaten ein neues Allzeithoch sehen. Die Chancen stehen dafür jedoch sehr gut, trotz der Schwäche in den letzten Wochen. Es lohnt sich daher, einen Blick auf die Meinungen der Experten zu werfen.
Wie stufen Analysten den Bitcoin ein?
Eines sei vorweggenommen. Wie bei Prognosen üblich, liegen diese meist deutlich auseinander, einige von ihnen klingen wie ein wahrhaftiger Krypto-Traum, könnten jedoch jederzeit zur Realität werden. Eine dieser spektakulären Prognosen ist die von der Starinvestoren Cathie Wood. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Cathie Wood eine der optimistischsten Analysten ist und damit eine mehr als erfolgreiche Zukunft des Bitcoins sieht. Erst kürzlich, nachdem die Zulassung des Bitcoin-Spot-ETFs offiziell wurde, bekräftigte sie ihre Prognose von 1,5 Millionen Dollar bis zum Jahre 2030. Dabei fügte sie an, dass die Untergrenze bei 600.000 Dollar liegt.
Tritt genau dieses Szenario ein, dann bedeutet das für alle Neueinsteiger, dass sie mit einem Investment von 1.000 US-Dollar innerhalb von rund 6 Jahren zwischen 14.000 Dollar und 36.500 Dollar verdienen können. Als Hauptgrund nannte Cathie Wood die langfristig steigende Nachfrage nach Bitcoins aufgrund des Zugangs des traditionellen Finanzwesens. Verantwortlich dafür ist der Bitcoin-Spot-ETF, sowie weitere Vermögensverwalter, die künftig auf den Zug aufspringen könnten. Das knacken der Marke von 100.000 Dollar während des kommenden Halvings liegt unter den Voraussetzungen mehr als in Griffweite. An der optimistischen Prognose knüpft unmittelbar die eines bekannten X-Analyst an, der unter dem Namen "BitQuant" auftritt.
"BitQuant", der sich selbst sehr gerne als "Zentralbanker" bezeichnet, sieht den Bitcoin bei 500.000 Dollar, dies allerdings noch in diesem Jahr und nicht erst in 2030. In diesem Szenario bedeutet ein Investment von 1.000 Dollar zum aktuellen Zeitpunkt eine Rendite von rund 11.500 Dollar, innerhalb von nur wenigen Monaten. Als Treiber für den deutlichen Kursanstieg sieht "BitQuant" ebenfalls in erster Linie den Bitcoin-Spot-ETF, der mittel- und langfristig für einen deutlichen Anstieg der Nachfrage sorgen soll. Das Halving des Bitcoins wird in diesem Szenario auch entscheidend zur Kursexplosion beitragen, vergleichbar mit einem Katalysator.
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Wie unschwer zu erkennen ist, liegt es nahe, dass der Bitcoin sein altes Muster fortsetzen und in den kommenden Monaten tatsächlich ein neues Allzeithoch erreichen könnte. Doch damit muss nicht Schluss sein, wie die beiden Prognosen und die einer Vielzahl weiterer Analysten zeigen. Nach dem neuen Allzeithoch könnte statt einer Korrekturbewegung ein weiterer Kursanstieg folgen. Bereits in den kommenden Tagen könnte es wieder bergauf gehen, zumindest wenn es nach einigen technischen Indikatoren geht. Der RSI zeigt beispielsweise ein leicht unterkauften Markt an, Tendenz sinkend. Darüber hinaus bewegt sich der Kurs auf dem Tageschart nahe am äußeren Bad der Bollinger Bands.
eTukTuk als lukrative Alternative zum Bitcoin
Neben dem Bitcoin, der in den kommenden Monaten für lukrative Renditen sorgen könnte, fügt sich der neue Presale rund um eTukTuk nahtlos an. Wie bereits auf dem ersten Blick zu erkennen ist, hat das Team des Presales das TukTuk ins Visier genommen, welches zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln in Entwicklungsländern zählt. Die große Schattenseite der Beliebtheit ist jedoch der hohe Ausstoß an CO², der maßgeblich zur Gesamtemission der Länder beiträgt.
Mit dem in den letzten fünf Jahren intensiv entwickelten eTukTuk könnte sich diese Tatsache allerdings bald ändern. Was auf der einen Seite einen großartigen Beitrag zu Klimafreundlichkeit leistet, bringt auf der anderen Seite auch lukrative Renditemöglichkeiten mit sich. Der eTukTuk-Token wird nach Abschluss des Presales und einem folgenden Rollout den Platz der zentralen Währung einnehmen, über den unter anderem Vergütungen der Fahrer durchgeführt werden. Das Renditepotenzial erstreckt sich damit weit über die Tagen nach dem Börsenlisting hinaus.
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