Vernier - Givaudan hat 2023 mit weiter steigenden Inputkosten, rückläufigen Volumen und der Frankenstäre zu kämpfen gehabt. Dank Preiserhöhungen und Kosteneinsparungen gelange es organisch dennoch zu wachsen und profitabler zu werden. «Trotz dem starken Franken, der schwindenden Kauflust der Konsumenten und gestiegenen Inputkosten sind wir der Strategiezielsetzung voraus», sagte denn auch Givaudan-Chef Gilles Andrier am Donnerstag im Gespräch mit ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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