Halle (ots) -
Dass die EU nun gegen - bislang unbelegtes - Preisdumping bei Stromern aus Fernost vorgehen will, wird die hiesige Industrie auf Dauer kaum schützen. Eher früher als später müssen sich auch die deutschen Hersteller darauf einstellen, dass neue Konkurrenten auf die Bühne drängen - und dass diese einiges können, weil sie auf E-Autos und Batterien gesetzt haben, als man in Deutschland gerade auf den Dieselskandal zusteuerte.
Daher wird es fast schon zweitrangig sein, ob der Platzhirsch Tesla den aktuellen Preiskrieg bei den E-Autos aufgibt. Wichtiger ist es, dass die Traditionshersteller Stromer produzieren, die im Wettbewerb mit chinesischen Modellen bestehen können.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5700038
Dass die EU nun gegen - bislang unbelegtes - Preisdumping bei Stromern aus Fernost vorgehen will, wird die hiesige Industrie auf Dauer kaum schützen. Eher früher als später müssen sich auch die deutschen Hersteller darauf einstellen, dass neue Konkurrenten auf die Bühne drängen - und dass diese einiges können, weil sie auf E-Autos und Batterien gesetzt haben, als man in Deutschland gerade auf den Dieselskandal zusteuerte.
Daher wird es fast schon zweitrangig sein, ob der Platzhirsch Tesla den aktuellen Preiskrieg bei den E-Autos aufgibt. Wichtiger ist es, dass die Traditionshersteller Stromer produzieren, die im Wettbewerb mit chinesischen Modellen bestehen können.
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