Berlin - SPD und FDP stellen auf sich mit zwei zeitgleich in Berlin durchgeführten Parteitagen auf die Europawahl ein. Bei der SPD soll Katarina Barley zur Spitzenkandidatin gekürt werden, bei der FDP soll Marie-Agnes Strack-Zimmerman auf die gleiche Position kommen.
Beide Parteien darben derzeit in den Umfragen. Zwar gibt es nur selten Erhebungen mit direktem Bezug zur Europawahl, aber wäre jetzt Bundestagswahl, würde die SPD etwa 13 bis 15 Prozent erreichen, die Liberalen drohen unter die 5-Prozent-Hürde zu fallen - die bei der Europawahl allerdings nicht gilt.
Dominant dürfte das Thema Migration im Wahlkampf werden, aber auch die Kriege in Nahost und in der Ukraine und die Inflation stehen auf der Agenda. Die Europawahl findet in Deutschland am 9. Juni statt.
Beide Parteien darben derzeit in den Umfragen. Zwar gibt es nur selten Erhebungen mit direktem Bezug zur Europawahl, aber wäre jetzt Bundestagswahl, würde die SPD etwa 13 bis 15 Prozent erreichen, die Liberalen drohen unter die 5-Prozent-Hürde zu fallen - die bei der Europawahl allerdings nicht gilt.
Dominant dürfte das Thema Migration im Wahlkampf werden, aber auch die Kriege in Nahost und in der Ukraine und die Inflation stehen auf der Agenda. Die Europawahl findet in Deutschland am 9. Juni statt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur