Berlin/Bonn (ots) -
Die frisch gewählte FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, findet scharfe Worte für Ursula von der Leyen. Die Präsidentin der Europäischen Kommission sei "die mächtigste Frau Europas", agiere aber "ohne Sensibilität für die Wirtschaft", so Strack-Zimmermann im phoenix-Interview. "Sie hat sich in Europa komplett dem Grünen-Diktat untergeordnet, Überschrift Green Deal", kritisiert die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag. Damit arbeite von der Leyen "an der Realität der Mittelständler, der Unternehmen vorbei, die für uns alle Arbeitsplätze schafft".
Als FDP-Spitzenkandidatin will sich Strack-Zimmermann für eine gemeinsame europäische Außenpolitik einsetzen: "Momentan ist Europa geostrategisch nicht wirklich aufgestellt", erklärt sie. Es brauche eine "viel größere Einigkeit" sowie den Blick für die Probleme der anderen Länder. Auch bei den Themen Sicherheit und Verteidigung vermisst Strack-Zimmermann eine einheitliche Linie. Hier "könnte man auch unglaublich viel Synergieeffekte heben und auch viel Geld sparen, wenn man viel europäischer denkt", erklärt sie.
Das gesamte Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/rHo
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
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Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5701518
Die frisch gewählte FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, findet scharfe Worte für Ursula von der Leyen. Die Präsidentin der Europäischen Kommission sei "die mächtigste Frau Europas", agiere aber "ohne Sensibilität für die Wirtschaft", so Strack-Zimmermann im phoenix-Interview. "Sie hat sich in Europa komplett dem Grünen-Diktat untergeordnet, Überschrift Green Deal", kritisiert die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag. Damit arbeite von der Leyen "an der Realität der Mittelständler, der Unternehmen vorbei, die für uns alle Arbeitsplätze schafft".
Als FDP-Spitzenkandidatin will sich Strack-Zimmermann für eine gemeinsame europäische Außenpolitik einsetzen: "Momentan ist Europa geostrategisch nicht wirklich aufgestellt", erklärt sie. Es brauche eine "viel größere Einigkeit" sowie den Blick für die Probleme der anderen Länder. Auch bei den Themen Sicherheit und Verteidigung vermisst Strack-Zimmermann eine einheitliche Linie. Hier "könnte man auch unglaublich viel Synergieeffekte heben und auch viel Geld sparen, wenn man viel europäischer denkt", erklärt sie.
Das gesamte Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/rHo
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