CFO Dirk Elvermann hat für rd. 109.000 € BASF-Aktien gekauft, vor ein paar Tagen sicherte sich Technologievorstand Kothrade bereits für 246.000 € BASF-Anteile, was darauf hindeutet, dass intern die Talsohle als durchschritten erachtet wird. Insofern deckt sich diese Einschätzung mit den Aussagen des US-Wettbewerbers DOW. Spannend bleibt die Frage nach der Dividende. Die aktuell für 2023 erwarteten 3,40 € Dividende je Aktie übersteigen in Summe den freien Cashflow für 2023. Eine Dividendenkürzung würde uns vor diesem Hintergrund nicht wundern, ein Abstauberlimit bei 40 € ist einen Versuch wert.
Dies ist ein Auszug aus der Bernecker-Daily von Freitag.
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