Weingarten (ots) -
Gemäß dem aktuellen Circularity Gap Report 2024 der Circle Economy Foundation rückt die Kreislaufwirtschaft immer mehr in den Mittelpunkt des öffentlichen Diskurses. Die Anzahl der Diskussionen, Debatten und Artikel zu diesem Thema hat sich in den vergangenen fünf Jahren nahezu verdreifacht. Dennoch bleibt die konkrete Umsetzung des im Report so benannten Megatrends aus. Denn trotz des steigenden Bewusstseins nimmt der Anteil der zirkulären Wirtschaft in der Weltwirtschaft nicht zu.
Lag der Anteil 2019 noch bei 9,1 Prozent, ist er in den Folgejahren gesunken und stagniert seit 2022 bei 7,2 Prozent. Im Umkehrschluss enden also noch immer zu viele entnommene natürliche Ressourcen ohne weiteren Nutzungszyklus nach ihrem Erstgebrauch auf Mülldeponien. CHG-MERIDIAN, eines der führenden globalen technology2use-Unternehmen, zeigt, welches Potenzial beispielsweise in dem Einsatz von Green-IT in Verbindung mit kreislaufbasierten Nutzungsmodellen steckt. Eine konsequente Umsetzung solcher Modelle könne allein 2/3 wertvoller Ressourcen einsparen.
Die Ergebnisse des Reports verdeutlichen, dass in vielen Bereichen noch eine erhebliche Diskrepanz zwischen Werten und Handlungen (Value-Action-Gap) herrscht. Selbst in globalen Krisenzeiten behält die Wirtschaft ihr Momentum bei und zeigt sich auch im Rohstoffverbrauch ungebremst. Der Verbrauch von weltweit über 500 Gigatonnen an Rohstoffen in den vergangenen fünf Jahren verdeutlicht das Ausmaß. Der Ausbau der Kreislaufwirtschaft jedoch hinkt diesem Tempo signifikant hinterher. Dabei spielt sie für zahlreiche öffentliche Initiativen wie etwa den Aktionsplan Kreislaufwirtschaft im Rahmen des EU Green Deal eine wichtige Rolle, um das Wirtschaftssystem nachhaltig zu transformieren. Vor allem Elektrogeräte sind neben Branchen wie Mobilität und Ernährung im Zusammenhang mit teilweise seltenen Rohstoffen ein signifikantes Problem: Den Vereinten Nationen zufolge fallen weltweit jedes Jahr 54 Millionen Tonnen Elektroschrott an.
CHG-MERIDIAN setzt das Konzept der Kreislaufwirtschaft seit über vier Jahrzehnten um: zuerst im Bereich IT-Hardware, dann kamen Medizintechnik und industrielle Infrastruktur dazu. Hier gehören zirkuläre Nutzungsmodelle zu den wichtigsten Stellschrauben für eine nachhaltige Transformation.
Ihre Ansprechpartnerin:
Jessica Behrens
Unternehmenssprecherin
Franz-Beer-Straße 111
88250 Weingarten
Germany
Phone: +49 751 503-203
Mobile: +49 175 3419179
E-Mail: jessica.behrens@chg-meridian.com
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LHLK Agentur für Kommunikation GmbH
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/112335/5702504
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Lag der Anteil 2019 noch bei 9,1 Prozent, ist er in den Folgejahren gesunken und stagniert seit 2022 bei 7,2 Prozent. Im Umkehrschluss enden also noch immer zu viele entnommene natürliche Ressourcen ohne weiteren Nutzungszyklus nach ihrem Erstgebrauch auf Mülldeponien. CHG-MERIDIAN, eines der führenden globalen technology2use-Unternehmen, zeigt, welches Potenzial beispielsweise in dem Einsatz von Green-IT in Verbindung mit kreislaufbasierten Nutzungsmodellen steckt. Eine konsequente Umsetzung solcher Modelle könne allein 2/3 wertvoller Ressourcen einsparen.
Die Ergebnisse des Reports verdeutlichen, dass in vielen Bereichen noch eine erhebliche Diskrepanz zwischen Werten und Handlungen (Value-Action-Gap) herrscht. Selbst in globalen Krisenzeiten behält die Wirtschaft ihr Momentum bei und zeigt sich auch im Rohstoffverbrauch ungebremst. Der Verbrauch von weltweit über 500 Gigatonnen an Rohstoffen in den vergangenen fünf Jahren verdeutlicht das Ausmaß. Der Ausbau der Kreislaufwirtschaft jedoch hinkt diesem Tempo signifikant hinterher. Dabei spielt sie für zahlreiche öffentliche Initiativen wie etwa den Aktionsplan Kreislaufwirtschaft im Rahmen des EU Green Deal eine wichtige Rolle, um das Wirtschaftssystem nachhaltig zu transformieren. Vor allem Elektrogeräte sind neben Branchen wie Mobilität und Ernährung im Zusammenhang mit teilweise seltenen Rohstoffen ein signifikantes Problem: Den Vereinten Nationen zufolge fallen weltweit jedes Jahr 54 Millionen Tonnen Elektroschrott an.
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