Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Bereits ab dem frühen Morgen stehen BIP-Wachstumsraten auf der Agenda, so die Analysten der Helaba.Den Auftakt habe Frankreich gemacht und nun würden sich die Blicke auf Italien und Deutschland richten, bevor die Werte für die gesamte Eurozone bekannt gegeben würden. Vor allem hierzulande dürfte das Schlussquartal von Schwäche geprägt sein. Die vorläufigen Daten zum BIP-Wachstum im Jahr 2023 würden eine Schrumpfung um 0,3% gg. Vq. nahelegen. Insofern würden die Analysten gegenüber der Konsensschätzung kein Überraschungspotenzial sehen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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