Die Einführung der Bitcoin-Spot-ETFs auf dem US-amerikanischen Börsenmarkt zum 10. Januar hat den Krypto-Markt nicht wie von einigen Finanzexperten erwartet sofort in einen Bullenmarkt geführt. Stattdessen sorgte eine Liquidierung von Grayscale-ETF-Anlegern zu einem merklichen Preissturz bei Bitcoin (BTC). Erst letzte Woche fiel der Bitcoin Kurs unter die Marke von 40.000 US-Dollar.
Mittlerweile scheint es jedoch so, dass sich der Kurs wieder erholen kann. Die ersten Krypto-Analysten verraten nun, wie hoch der BTC-Preis in den kommenden Tagen steigen könnte und ob es sich jetzt lohnt, aktuell in Bitcoin zu investieren. Vorab klären wir jedoch die Frage, aus welchen Gründen der BTC-Kurs wieder im grünen Bereich zu finden ist.
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Bitcoin Kurs steigt - Was sind die Gründe?
Bereits seit einigen Tagen schon befindet sich Bitcoin wieder auf einem metaphorischen, aufsteigenden Ast, der den BTC-Kurs immer weiter nach oben geführt hat. So verrät bereits ein Blick auf den Chart der letzten Woche (siehe Bild unten), dass Bitcoin alleine in den letzten sieben Tagen ein Plus von 9,07 % verzeichnen konnte. Der Preisanstieg begann dabei bereits am vergangenen Freitag, konsolidierte sich über das Wochenende und konnte bereits gestern noch einmal einen erneuten Sprung nach oben ermöglichen.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels wird Bitcoin laut den Daten von CoinGecko zu einem Preis von 43.421,90 US-Dollar gehandelt. Die Gründe, warum die größte Kryptowährung der Welt jedoch wieder so starke Gewinne verzeichnen konnte, sind vielfältig. Eine der wichtigsten Metriken verrät der Krypto-Analyst Ali Martinez über die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter).
Hier erklärt er nämlich, dass in der letzten Woche die Anzahl der neuen Krypto-Adressen in Bezug auf Bitcoin stark zugenommen hat. Dies deutet der Krypto-Experte als ein Zeichen dafür, dass viele Krypto-Anleger den niedrigen Bitcoin Kurs dazu genutzt haben, um die eigenen BTC-Reserven aufzustocken. Dies alleine könnte den Kurs so stark beeinflusst haben, dass er sich innerhalb von wenigen Tagen erholen konnte.
Außerdem machte Martinez in einem weiteren Tweet darauf aufmerksam, dass sich Krypto-Whales - also Großanleger der Krypto-Welt - aktuell stark auf Bitcoin fokussieren. So gibt es insgesamt 67 neue Entitäten, die innerhalb der letzten zwei Wochen mindestens 1.000 BTC-Token erworben haben. Das alleine könnte ein wichtiges Zeichen dafür sein, dass mehr und mehr Großinvestoren an einen baldigen Anstieg des BTC-Kurses glauben.
Ein weiterer Grund für den aktuellen Wertzuwachs dürfte zudem auf Tether und den Stablecoin USDT zurückzuführen sein. So generierte das Krypto-Unternehmen Tether nämlich erst kürzlich eine Milliarde USDT. Seit Oktober 2023 wurden sogar mehr als 13 Milliarden USDT generiert.
Historische Daten belegen, dass große Mengen an neuen USDT immer mit einem besonders starken Kursanstieg von Bitcoin verbunden sind. So halten erfahrene Krypto-Anleger immer ein Auge auf die aktuelle Anzahl an neu generierten USDT-Coins, um so einen Schluss auf die kommenden Veränderungen am Bitcoin-Preis ziehen zu können.
Bitcoin Preis bald bei 50.000 US-Dollar?
Natürlich fragen sich viele Krypto-Händler aktuell, wie sich der Bitcoin Kurs nun weiterhin verhalten wird. Tatsächlich scheint es nämlich so, als ob die Verkäufe aus dem Grayscale Bitcoin Trust ETF (GBTC), die in den letzten Wochen den Bitcoin Preis merklich gedrückt hatten, nun nachgelassen haben. Auch das ist ein weiterer Grund dafür, warum der renommierte Krypto-Experte Michael van de Poppe davon ausgeht, dass der Bitcoin Kurs noch vor dem kommenden Bitcoin-Halving im April einen Preis von 48.000 bis 50.000 US-Dollar erreichen wird.
Gleichzeitig weist er allerdings auch darauf hin, dass sich Bitcoin nun in Bezug auf die nächsten Wochen erst einmal in eine Konsolidierungsphase begeben wird. Stattdessen werden seiner Meinung nach zunächst einmal die Altcoins stark performen und sich über entsprechende Kursgewinne freuen können.
In einem weiteren Tweet, den der Gründer und CEO der MN Trading Consultancy bereits gestern gepostet hatte, erklärt er sogar, welche Altcoins besonders signifikante Kursanstiege verzeichnen werden:
So geht van de Poppe davon aus, dass hauptsächlich die Layer-2-Netzwerke einen starken Wertanstieg aufweisen werden. Dazu zählen seiner Meinung nach Kryptowährungen wie Solana (SOL) oder Injective (INJ). Gerade der INJ-Coin konnte bereits in der vergangenen Woche an Wert gewinnen und mit einem Plus von 9,99 % in den letzten sieben Tagen sogar Bitcoin outperformen.
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Bricht die Zeit der Meme-Coins an?
Eine weitere Rubrik an Kryptowährungen, die in den kommenden Wochen vermehrt im Fokus der Anleger stehen dürfte, sind die Meme-Coins - also Kryptowährungen, die sich auf humoristische Art von der oft ernsten Welt der Krypto-Token abheben.
Bereits jetzt scheint eine neue Zeit für einige Meme-Token angebrochen zu sein, denn Dogecoin (DOGE) konnte in den letzten 24 Stunden um satte 3,66 % zulegen, nachdem die vergangenen Wochen eher von Kurskorrekturen gezeichnet waren. Auch Shiba Inu (SHIB) legte in den vergangenen 24 Stunden um 3,76 % zu, Bonk um 3,28 % und der WIF-Token konnte immerhin ein Plus von 0,86 % verzeichnen.
Selbst neue Projekte wie Sponge V2 (SPONGEV2) sind derzeit so populär wie schon lange nicht mehr. Der SPONGEV2-Token befindet sich aktuell zwar noch in der Vorverkaufsphase, konnte jedoch in den letzten Tagen einen starken Zufluss beim Staking erfahren. Die Entwickler setzen nämlich auf ein recht ungewöhnliches Modell, das bei den Anlegern voll aufzugehen scheint.
Nachdem bereits im letzten Jahr Sponge auf den Markt gebracht wurde, konnte die erste Iteration einen 100-fachen Wertanstieg verzeichnen. Mit Sponge V2 wurde nun eine Kryptowährung entwickelt, die als Play-To-Earn-Modell in Verbindung mit einem Web3-Videospiel zum offiziellen Release viral gehen könnte. Doch um aktuell überhaupt Sponge V2 zu erhalten, muss der Stake-To-Bridge-Algorithmus genutzt werden. Hierbei setzen Anleger den SPONGE-Token ein, um durch das Staking die SPONGEV2-Belohnungen zu erhalten.
Das Konzept scheint auch bei Krypto-Experten gut anzukommen. So haben sich einige Krypto-Analysten mit dem Projekt befasst - wie zum Beispiel der YouTuber Michael Wrubel, der bereits den ersten SPONGE-Token als Investition gefunden hatte:
Wer weitere Informationen zum Sponge V2 Projekt sucht, der sollte einen Blick in das offizielle Whitepaper werfen. Hier werden genauere Details zur Roadmap, dem Web3-Game und dem Stake-To-Bridge-Algorithmus verraten. Alle anderen können schon jetzt SPONGE-Token mit ETH, USDT oder einer normalen Bankkarte kaufen und mit dem Staking beginnen.