Weil die Marktbedingungen nicht stimmen, sagt der französische Autobauer den Börsengang der Elektro- und Softwaresparte ab. Nachdem der Zeitpunkt für das IPO mehrmals verschoben wurde, sollte Ampere im ersten Halbjahr dieses Jahres auf das Börsenparkett rollen. Dazu kommt es nun doch nicht. Der Konzern begründet dies mit Bedingungen auf dem Aktienmarkt.Renault-Chef Luca de Meo strebte für Ampere eine Bewertung von acht bis zehn Milliarden Euro an. In Zeiten, in denen sich Investoren um schwächere ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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