Berlin - In der aktuellen Sonntagsfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa verliert die AfD (19 Prozent) gegenüber der Vorwoche nochmals einen Prozentpunkt und sinkt erstmals seit Ende Juli 2023 wieder unter die 20-Prozent-Marke. Auch die FDP und die Linke büßen in der Erhebung für die Sender RTL und ntv einen Prozentpunkt ein und fallen auf jeweils drei Prozent.
Die Union (32 Prozent), die SPD (15 Prozent) und die sonstigen Parteien (acht Prozent) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt hinzu. Die Grünen kommen wie in der Vorwoche auf 14 Prozent, die Freien Wähler sowie das "Bündnis Sahra Wagenknecht" liegen unverändert bei drei Prozent.
Die bundesweiten Proteste gegen Rechtsextremismus sind in der aktuellen Woche das für die Bundesbürger wichtigste Thema (31 Prozent). Dahinter folgen die internationalen Krisenherde Ukraine-Krieg (27 Prozent) und Nahost-Konflikt (25 Prozent) sowie eine Reihe weiterer innenpolitischer Themen wie das Agieren der Bundesregierung und die Bauernproteste (jeweils 24 Prozent), die ökonomische Lage (17 Prozent) und der Streik der Lokomotivführer (16 Prozent).
Datenbasis: 2.506 Befragte.
Die Union (32 Prozent), die SPD (15 Prozent) und die sonstigen Parteien (acht Prozent) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt hinzu. Die Grünen kommen wie in der Vorwoche auf 14 Prozent, die Freien Wähler sowie das "Bündnis Sahra Wagenknecht" liegen unverändert bei drei Prozent.
Die bundesweiten Proteste gegen Rechtsextremismus sind in der aktuellen Woche das für die Bundesbürger wichtigste Thema (31 Prozent). Dahinter folgen die internationalen Krisenherde Ukraine-Krieg (27 Prozent) und Nahost-Konflikt (25 Prozent) sowie eine Reihe weiterer innenpolitischer Themen wie das Agieren der Bundesregierung und die Bauernproteste (jeweils 24 Prozent), die ökonomische Lage (17 Prozent) und der Streik der Lokomotivführer (16 Prozent).
Datenbasis: 2.506 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur