Frankfurt am Main - Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.972 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Der Dax drehte im Tagesverlauf stets kurz vor einem neuen Rekordhoch wieder um, sodass sich ein leichter Zickzack-Kurs ergab.
"Die Basis für weitere Kursgewinne wird zunehmend dünner und es fehlt an Evidenz für eine nachhaltige absehbare Konjunkturerholung in Deutschland", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Wünschen und darauf spekulieren tun derzeit viele, aber ob und wann die Konjunkturwende kommt, kann niemand vorhersehen. Da hilft es dann auch wenig, wenn gerade einer der wichtigsten Logistik- und Transportkonzerne UPS mit seinem Umsatz- Gewinnprognosen enttäuscht."
Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Heidelberg Materials, Sartorius und Infineon an der Spitze der Kursliste in Frankfurt. Das Schlusslicht bildeten derweil die MTU-Aktien.
Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Februar kostete 29 Euro und damit vier Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,73 US-Dollar, das waren 33 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0836 US-Dollar (+0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9229 Euro zu haben.
"Die Basis für weitere Kursgewinne wird zunehmend dünner und es fehlt an Evidenz für eine nachhaltige absehbare Konjunkturerholung in Deutschland", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Wünschen und darauf spekulieren tun derzeit viele, aber ob und wann die Konjunkturwende kommt, kann niemand vorhersehen. Da hilft es dann auch wenig, wenn gerade einer der wichtigsten Logistik- und Transportkonzerne UPS mit seinem Umsatz- Gewinnprognosen enttäuscht."
Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Heidelberg Materials, Sartorius und Infineon an der Spitze der Kursliste in Frankfurt. Das Schlusslicht bildeten derweil die MTU-Aktien.
Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Februar kostete 29 Euro und damit vier Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,73 US-Dollar, das waren 33 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0836 US-Dollar (+0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9229 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur