Halle (ots) -
Es ist ein Trauerspiel. Seit fast zwei Jahren stagniert die deutsche Wirtschaft. Und in diesem Jahr wird sich auch nicht viel tun. Langsam aber sicher wird klar, dass die Probleme tiefer liegen. Wer danach sucht, wird schnell fündig: Es sind die gestiegenen Energiekosten, die insbesondere exportorientierten Schlüsselindustrien wie der Chemie schwer zu schaffen machen. Jahrzehntelang brachten enorm günstige Gaseinfuhren aus Russland Deutschland maßgebliche Wettbewerbsvorteile. Damit ist es vorbei, und die Folgen durchdringen inzwischen fast die gesamte Industrie. Es ist offensichtlich: Die Energieversorgung muss umgebaut, Wasserstoff zum neuen Treibstoff der Industrie werden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5703478
Es ist ein Trauerspiel. Seit fast zwei Jahren stagniert die deutsche Wirtschaft. Und in diesem Jahr wird sich auch nicht viel tun. Langsam aber sicher wird klar, dass die Probleme tiefer liegen. Wer danach sucht, wird schnell fündig: Es sind die gestiegenen Energiekosten, die insbesondere exportorientierten Schlüsselindustrien wie der Chemie schwer zu schaffen machen. Jahrzehntelang brachten enorm günstige Gaseinfuhren aus Russland Deutschland maßgebliche Wettbewerbsvorteile. Damit ist es vorbei, und die Folgen durchdringen inzwischen fast die gesamte Industrie. Es ist offensichtlich: Die Energieversorgung muss umgebaut, Wasserstoff zum neuen Treibstoff der Industrie werden.
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