Der GDV hat sich erneut deutlich gegen eine Elementarpflichtversicherung ausgesprochen. Stattdessen plädiert der Branchenverband für breitere Präventivmaßnahmen beim Hochwasserschutz. Bei Schäden von mehr als 30 Mrd. Euro im Katastrophenfall müsse laut dem GDV der Staat einspringen. "Wir sagen klar nein zu der Pflichtversicherung als alleiniges Mittel." Das sind die Worte von Dr. Norbert Rollinger, Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV), während der GDV-Jahresmedienkonferenz ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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