Die Finanzierungslücke liegt nach Einschätzung des energiepolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion Michael Kruse bei 17 Milliarden Euro - gut doppelt so viel wie die Annahme der Übertragungsnetzbetreiber. Diese setzen den Börsenpreis zu hoch an, kritisiert Kruse.Der Bund hat für das laufende Jahr vorgesehen, das EEG-Konto mit Ausgleichszahlungen in Höhe von 10,6 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) aufzufüllen. Viel zu wenig, meinen die vier Übertragungsnetzbetreiber Tennet, Amprion, 50Hertz und TransnetBW - für die EEG-Finanzierung seien zusätzlich 7,8 Milliarden ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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