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Ripple News: Kraken schützt Nutzerdaten im XRP-Rechtsstreit mit Vladi Zakinov

Finanznachrichten News
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Bereits im Dezember 2020 reichte die US-amerikanische Börsenaufsicht (SEC) eine Klage gegen Ripple Labs ein. Hierbei fokussierte sich der Vorwurf der Behörde vor allem darauf, dass laut der SEC das Krypto-Unternehmen ohne entsprechende Lizenz einen Wertpapierhandel durchführen würde, sobald es XRP-Token an Dritte verkauft. Hierbei sollen Milliardenbeträge von Ripple Labs ohne entsprechende Anmeldung erhalten worden sein.

Ein ähnliches Gerichtsverfahren läuft außerdem zwischen Vladi Zakinov und Ripple Labs, wobei Zakinov als ehemaliger XRP-Investor und Hauptankläger einer Gruppe von XRP-Besitzern auftritt. Hierbei wurde nun auch die Kryptobörse Kraken miteinbezogen. Diese sollte laut dem Anwalt Zakinovs nun Daten der eigenen Nutzer preisgeben, was Kraken jedoch vor Gericht verhindern wollte. Jedoch hat jetzt ein US-amerikanisches Gericht entschieden, ob der Schutz der Privatsphäre von der Kryptobörse denn tatsächlich geschützt werden darf.

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Gerichtsurteil: Kraken behält Recht

Die in den USA ansässige Kryptobörse Kraken wurde im Zuge des Ripple-Prozesses aufgefordert, alle Identitäten der eigenen Kunden offenzulegen - zumindest dann, wenn diese denn an XRP-Transaktionen beteiligt waren. Diese Nachfrage erfolgte allerdings nicht nur bei Kraken, sondern an alle US-Kryptobörsen. So sollten diese sämtliche Daten zu Transaktionen, die im Zeitraum zwischen dem 03. Juli 2017 und dem 30. Juni 2023 stattgefunden haben, an die Anwälte weitergeleitet werden. Dagegen wehrte sich Kraken allerdings vor Gericht und bekam recht.

Diese Nachricht mag für den einen oder anderen Krypto-Trader etwas überraschend gekommen sein, doch scheint es so, als ob die Krypto-Community diesem Gerichtsurteil durchweg positiv gegenübersteht.

So erklärte zum Beispiel der XRP-Analyst Mr. Hubert auf X (ehemals Twitter), dass Kraken als einzige Kryptobörse gegen die Anweisung vorgegangen ist und den Schutz der Daten der eigenen Kunden an erste Stelle gestellt hatte. Diese Verweigerung der Weitergabe der Kundendaten sei beispiellos, sollte allerdings auch als Vorbild für alle anderen Kryptobörsen dienen.

Dies könnte dies nun als Präzedenzfall fungieren und dafür sorgen, dass sich in Zukunft weitere Anbieter gegen entsprechende Anfragen und Anordnungen gerichtlich zur Wehr setzen.

Kraken selbst meldete sich direkt bei allen betroffenen Kunden per E-Mail und erklärte in dem dort enthaltenen Statement:

"Nein, Kraken hat keine Ihrer Daten weitergegeben oder wird sie weitergeben. Anstatt Ihre Kontaktdaten an das Gericht weiterzugeben, haben wir uns direkt mit Ihnen in Verbindung gesetzt, weil wir den Datenschutz und die Sicherheit unserer Kunden sehr hoch einschätzen."

Auch damit zeigt Kraken erneut, dass die Daten der eigenen Kunden an oberster Stelle stehen und auch in Zukunft geschützt werden sollen.

Ist XRP ein Wertpapier?

Der Rechtsstreit zwischen der Gruppe von XRP-Anlegern unter der Führung von Zakinov und Ripple Labs basiert auf der Frage, ob der XRP-Token als Wertpapier oder als Währung klassifiziert werden sollte. Zakinov klagt auf Grund der Grundlage, dass seiner Meinung nach XRP ein nicht registriertes Wertpapier sei und dass ein Verkauf somit nicht legal wäre.

Allerdings ist dieses Gerichtsverfahren komplizierter, als es auf den ersten Blick scheinen mag. So hatte bereits im Juli 2023 ein US-amerikanisches Gericht im Fall Ripple Labs vs. SEC entschieden, dass es sich beim Handel mit XRP eben nicht um einen Handel mit Wertpapieren handelt - allerdings nur dann, wenn er zwischen Ripple Labs und Privatanlegern stattfindet. Der Handel zwischen Ripple und institutionellen Anlegern ist hingegen als Wertpapierhandel zu verstehen.

Derzeit ist also fraglich, ob der Fall zwischen Ripple und Zakinov das vorherige Gerichtsurteil aufgreifen und bestätigen wird. Umso wichtiger wird es jedoch von vielen Krypto-Anlegern angesehen, dass Kraken eine klare Stellung bezieht und sich schützend vor die Nutzer der Plattform stellt.

XRP-Kurs stagniert weiterhin

Das vielleicht größte Problem der XRP-Anleger ist aktuell darin zu finden, dass die noch immer andauernden Gerichtsverfahren das Vertrauen potenzieller Investoren nicht gerade stärken. Dies sorgte zum Beispiel erst unlängst dafür, dass BlackRock - das größte Finanzinstitut der Welt - einen baldigen Antrag auf einen XRP-Spot-ETF ausgeschlossen hat. Solange der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC andauert, werden keine entsprechenden ETF-Anträge kommen.

XRP selbst musste außerdem in den vergangenen Wochen starke Wertverluste erfahren. So ist der XRP Kurs um 18,64 % gesunken, sodass der Token zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels für 0,5072 US-Dollar gehandelt wird.

Der XRP Kurs der letzten 30 Tage (Quelle: CoinMarketCap)

Solange die Gerichtsverfahren noch andauern, ist auch nicht zu erwarten, dass XRP tatsächlich signifikante Kursgewinne verzeichnen wird. So warten alle interessierten Krypto-Anleger derzeit gespannt darauf, wie sich die nächsten Wochen und Monate entwickeln werden. Sollten die Verfahren nämlich - wie bereits einige Verfahren in den letzten Jahren - zu Gunsten von Ripple entschieden werden, könnte dies eine signifikante Marktrallye für die Kryptowährung auslösen.

Bis dahin ist es allerdings ratsamer, sich vielleicht nach anderen Krypto-Projekten umzuschauen, die schon in nächster Zeit eine hohe Kurssteigerung vollziehen könnten. Hierzu zählt zum Beispiel der neue Sponge V2 Token, der sich aktuell kurz vor dem Launch befindet und bereits im Presale überraschend starke Zahlen verzeichnen konnte.

Erfahre alles zum Sponge V2 ($SPONGEV2) Token

Sponge V2 steht kurz vor dem Börsengang

Als mittlerweile zweite Version des populären Sponge-Tokens soll der Sponge V2 ($SPONGEV2) seinen Vorgänger noch einmal übertrumpfen können. Als Sponge bereits im Jahr 2023 herausgebracht wurde, konnte die Kryptowährung eine 100-fache Wertsteigerung erfahren und damit eine Vielzahl an Investoren sehr glücklich machen.

Einer dieser glücklichen Krypto-Anleger war bereits im letzten Jahr Michael Wrubel. Der Presale-Experte und Krypto-Analyst hat sich auch mit Sponge V2 auseinandergesetzt und verrät in seinem Video seinen über 310.000 Abonnenten genau, weshalb er auch in $SPONGEV2 investiert:

Derzeit lässt sich Sponge V2 allerdings nicht direkt kaufen. Stattdessen haben die Entwickler hinter dem Projekt nicht nur an einem Play-To-Earn-Game gearbeitet, das nach dem Launch $SPONGEV2 an die Spieler verteilt, sondern auch ein neues Konzept entwickelt. Hierbei handelt es sich um einen Stake-to-Bridge-Algorithmus, über den Nutzer den ersten Sponge-Token im Staking-Pool anlegen können. Als Belohnung erhalten sie hierfür Zahlungen von $SPONGEV2.

Ein Blick in das offizielle Whitepaper verrät außerdem genau, wie die Roadmap der kommenden Monate aussieht und warum auch Sponge V2 wie der Vorgänger eine enorme Wertsteigerung erfahren könnte. Wer frühzeitig und noch vor dem Börsengang in das Projekt einsteigen möchte, der sollte sich jetzt beeilen und die Krypto-Token entweder mit ETH, USDT oder einer normalen Bankkarte kaufen.

Investiere jetzt in den Sponge V2 Token.

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

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