Frankfurt am Main - Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.904 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Trotz einer deutlich gefallenen Inflationsrate zeigten sich Anleger am Mittwoch zurückhaltend. Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat im Januar 2,9 Prozent betragen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch vorläufig mitteilte. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich 3,4 Prozent, nach 3,5 Prozent im Dezember.
Für Anleger ist nun von Interesse, wie die Zentralbanken auf diese Entwicklungen reagieren. Die Federal Reserve in den USA will am Abend über ihren Leitzins entscheiden.
Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Vonovia und Volkswagen an er Spitze der Kursliste in Frankfurt. Das Schlusslicht bildeten derweil die Bayer-Aktien.
Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 30 Euro und damit ein Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis sank hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 81,96 US-Dollar, das waren 91 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0847 US-Dollar (+0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9219 Euro zu haben.
Trotz einer deutlich gefallenen Inflationsrate zeigten sich Anleger am Mittwoch zurückhaltend. Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat im Januar 2,9 Prozent betragen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch vorläufig mitteilte. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich 3,4 Prozent, nach 3,5 Prozent im Dezember.
Für Anleger ist nun von Interesse, wie die Zentralbanken auf diese Entwicklungen reagieren. Die Federal Reserve in den USA will am Abend über ihren Leitzins entscheiden.
Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Vonovia und Volkswagen an er Spitze der Kursliste in Frankfurt. Das Schlusslicht bildeten derweil die Bayer-Aktien.
Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 30 Euro und damit ein Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis sank hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 81,96 US-Dollar, das waren 91 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0847 US-Dollar (+0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9219 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur