Es braucht nicht viel, um die Anteilseigner von Nintendo in Aufregung zu versetzen. Dafür reicht es schon aus, wenn mal wieder vermeintliche Informationen zur nächsten Spielekonsole durchsickern und diese als einigermaßen glaubhaft angesehen werden. Genau das war kürzlich der Fall, als der Nachrichtendienst "Bloomberg" über einen Leak des Analysten Hiroshi Hayase berichtete. Jenem ist bei der Untersuchung von Lieferketten etwas Interessantes aufgefallen, was er direkt mit den Plänen des japanischen Videospielegiganten in Verbindung ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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