Potsdam - Der Ministerpräsident von Brandenburg, Dietmar Woidke (SPD), hat die geplante Einführung von Bezahlkarten für Flüchtlinge verteidigt. "Wenn wir uns die Zahlen alleine angucken, was Deutschland hier in den letzten Jahren geleistet hat, dann müssen wir einfach konstatieren, wir sind hier an einer Grenze und wir müssen Dinge in Zukunft anders und müssen Dinge in Zukunft besser machen", sagte er dem "ZDF Heute-Journal Update".
Man wolle sicher sein, dass das "Geld, das Menschen erhalten für ihren Lebensunterhalt hier in Deutschland auch bei diesen Menschen bleibt", so Woidke. Damit sinke seiner Ansicht nach auch die Attraktivität des Zielortes Deutschland für irreguläre Migration.
Der SPD-Politiker sagte darüber hinaus, dass es notwendig sei, die "politische Auseinandersetzung" mit der AfD zu führen. Er sei fest davon überzeugt, dass am Ende die Mehrheit der Brandenburger "demokratisch wählen wird und dass die AfD nicht stärkste Kraft in diesem Land werden wird", so Woidke.
Man wolle sicher sein, dass das "Geld, das Menschen erhalten für ihren Lebensunterhalt hier in Deutschland auch bei diesen Menschen bleibt", so Woidke. Damit sinke seiner Ansicht nach auch die Attraktivität des Zielortes Deutschland für irreguläre Migration.
Der SPD-Politiker sagte darüber hinaus, dass es notwendig sei, die "politische Auseinandersetzung" mit der AfD zu führen. Er sei fest davon überzeugt, dass am Ende die Mehrheit der Brandenburger "demokratisch wählen wird und dass die AfD nicht stärkste Kraft in diesem Land werden wird", so Woidke.
© 2024 dts Nachrichtenagentur