Die US-amerikanische Zentralbank verkündete die Entscheidung, ihren Leitzins unverändert auf einem relativ hohen Niveau zu belassen. Diese Entscheidung, die im Einklang mit den Markterwartungen steht, unterstreicht die Haltung der Währungshüter im Kampf gegen die Inflation. Eine Zinssenkung stand im Januar nicht zur Diskussion, was der allgemeinen Erwartungshaltung aber auch entsprach. Nach mehreren vorangegangenen Zinserhöhungen, die den Leitzins auf den höchsten Stand seit über zwei Jahrzehnten trieben, markiert dies nun die vierte Pause in Folge.
Trotz der Beibehaltung des hohen Zinsniveaus gab es in den Äußerungen der Notenbanker wenig Anzeichen für eine mögliche Lockerung ihrer Politik. Sie bleiben bei einer eher hawkishen Haltung und betrachten das aktuelle Zinsniveau weiterhin als notwendig.
Jedoch offenbart ein genauerer Blick auf die jüngsten Äußerungen der Fed auch positive Aspekte. Die Notenbank hat ihren Zinsausblick formal angepasst, was ihr mehr Flexibilität für mögliche Zinssenkungen in den kommenden Monaten gibt. In ihrem Statement betonte die Fed, dass die Risiken bezüglich der Erreichung ihrer Beschäftigungs- und Inflationsziele nun ausgewogener erscheinen. Diese Formulierung ist eine neutralere Position im Vergleich zu früheren Äußerungen über die Aussicht auf eine "zusätzliche Straffung der Geldpolitik", die seit der letzten Zinserhöhung vor sechs Monaten aufrechterhalten wurde. Das aktuelle Zinsniveau ist zweifelsfrei das Top - fraglich bleibt jedoch, wann der Wendepunkt erreicht ist.
Dennoch bleibt der Bitcoin Kurs in den letzten 24 Stunden weitgehend stabil und konsolidiert nach jüngstem Kurssprung oberhalb von 42.500 US-Dollar. Der große Verkaufsdruck bleibt also aus. Während Altcoins kräftig fallen, bleibt der Bitcoin nachgefragt. Stabilität in Krisenzeiten?
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Zinssenkung im März unwahrscheinlich: Der Markt einen Schritt voraus
Experten erwarten weiterhin, dass eine mögliche Zinssenkung durch die US-Notenbank frühestens nach der Sitzung im März in Betracht gezogen wird. Die Federal Reserve scheint bislang erfolgreich den Preisanstieg eingedämmt zu haben, ohne dabei die Wirtschaft zu stark zu beeinträchtigen. Die derzeit stabile Wirtschaftslage in den USA ermöglicht es der Notenbank, ihre restriktive Geldpolitik weiterhin aufrechtzuerhalten. Allerdings weist die starke Wirtschaftsleistung auch auf ein anhaltendes Risiko hin, dass die Inflation erneut an Fahrt gewinnen könnte.
Trotz dieser Unsicherheiten zeigen sich die Märkte stabil. Jüngste makroökonomische Daten wurden von den Märkten bereits eingepreist, was zu einer deutlichen Korrektur der Erwartungen bezüglich einer Zinssenkung im März führte. Die Anleger scheinen sich auf die aktuelle Situation eingestellt zu haben und reagieren weniger sensibel auf die Zinsentscheidungen der Fed. Dies deutet auf eine gewisse Resilienz und Anpassungsfähigkeit der Märkte an die geldpolitischen Aussichten hin. Denn eine sanfte Landung der US-Wirtschaft ist ebenfalls ein gerne gesehenes Szenario.
So wird die Wahrscheinlichkeit gleichbleibender Leitzinsen im März auf über 65 Prozent taxiert. Bis dahin dürften Arbeitsmarktdaten und US-Ökonomie Einfluss auf diesen Indikator ausüben. Denn erneut betonte Jerome Powell, dass die zukünftigen geldpolitischen Entscheidungen weiterhin datenbasiert fallen sollen.
ETF & Halving bleiben die Bitcoin-Narrative
Kurzfristig könnte das Bitcoin-Halving ebenfalls in den Fokus rücken. Denn bis zum nächsten Fed-Treffen im März verbleibt Zeit. Das Halving im April dürfte bereits einige Wochen vorher, vermehrt in den Krypto-Medien und den Märkten Beachtung finden. Weiterhin unter Beobachtung steht auch die Entwicklung bei den Bitcoin-ETFs, nachdem die Verkäufe bei Grayscale zuletzt deutlich zurückgingen. Der Krypto-Analyst Michael van de Poppe sieht vor dem Halving eine Rallye auf rund 48.000 US-Dollar, unabhängig von der Geldpolitik.
Dann könnte die historische Halving-Rallye im zweiten Halbjahr sogar mit dem geldpolitischen Pivot zusammenfallen.
Denn das Angebotswachstum wird durch das Halving sinken, während die Nachfrage via Spot-ETFs steigt. Natürlich korreliert der Bitcoin mittelfristig insbesondere mit Liquidität, die die Notenbanken unweigerlich wieder zur Verfügung stellen werden. Bis dahin dürfte die Fantasie einer realen Adoption im Bitcoin-Markt für (relative) Stabilität sorgen. Andere Krypto-Projekte wie eTukTuk zielen in 2024 ebenfalls auf eine realwirtschaftliche Adoption ab.
Denn eTukTuk ist ein in Sri Lanka beheimatetes Projekt, das von dort aus einen nachhaltigen Wandel in den Entwicklungs- und Schwellenländern vorantreiben möchte. Der Fokus liegt auf dem wichtigen Mobilitätssektor, der durch das verbreitete TukTuk hohe Emissionen ausstößt. Mit dem in fünf Jahren Arbeit entwickelten eTukTuk möchte das Projekt die Branche disruptieren. Dafür setzt das Team auf die Kombination von nachhaltigem Transportmittel und inklusiver Belohnungsstruktur für die Teilnehmer des Ökosystems. eTukTuk möchte nicht nur einen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten, sondern auch mehr Wohlstand in die Regionen bringen.
Wer als Investor diese Idee unterstützen möchte, profitiert aktuell dank steigender Preisstrategie von Buchgewinnen und kann die TUK Token direkt nach dem Kauf staken. Die dynamische Rendite liegt aktuell bei über 300 Prozent APY.
Zum eTukTuk Presale
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