Noch immer konnte sich der Bitcoin (BTC) Kurs nicht davon erholen, dass nach der Einführung der Bitcoin-Spot-ETFs auf dem US-amerikanischen Markt eine Liquidierung durch die Anleger des Grayscale Bitcoin Trust ETFs (GBTC) stattgefunden hatte. Dies sorgte dafür, dass der BTC-Preis von über 48.000 US-Dollar auf zeitweise sogar unter 40.000 US-Dollar gefallen war. Zwar zeigen die aktuellen Daten von CoinGecko, dass sich der Kurs wieder etwas erholen konnte, doch die von vielen erhoffte Preisexplosion ist bisher ausgeblieben.
Allerdings scheinen nun die Indikatoren der On-Chain-Daten darauf hinzuweisen, dass sich Bitcoin noch vor dem kommenden BTC-Halving im April 2024 preislich nach oben bewegen könnte - und zwar nicht zu knapp. So haben jetzt einige Krypto-Analysten Beweise dafür gefunden, dass Bitcoin sogar auf einen Preis von über 60.000 US-Dollar ansteigen könnte.
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MVRV zeigt rapiden Bitcoin-Anstieg in naher Zukunft
Ein wichtiger Wert, der häufig von Krypto-Analysten zur Vorhersage von zukünftigen Kursbewegungen und Preisschwankungen genutzt wird, ist als "Market Value to Realised Value" (MVRV) bekannt. Mitunter auch als "MVRV-Z-Score" bezeichnet, besteht der Indikator aus drei verschiedenen Datenpunkten: Neben der Marktkapitalisierung und der Realised-Value - einer Datenmenge an Einzelpreisen und dem Durchschnittspreis einer Kryptowährung - wird auch der Z-Score zurate gezogen.
Bei diesem handelt es sich um einen Messwert, der Standardabweichungen einzelner Werte von Daten begutachtet. Im Falle von Bitcoin zeigt er zum Beispiel die Extreme auf, die zwischen dem Marktkapital beziehungsweise der Market-Value und der Realised-Value entstehen.
Genau diesen Wert hat nun der Krypto-Experte und Chart-Analyst Ali Martinez (@ali_charts) auf seinem X-Account mit seinen Followern geteilt. In seiner Bitcoin-Analyse zeigt er, dass der aktuelle BTC-Kurs den durchschnittlichen MVRV bei der Marke von 40.500 US-Dollar berührt hat, davon jedoch abgeprallt ist.
In der Vergangenheit war dies immer ein Zeichen dafür, dass der Bitcoin Preis nach einer solchen Bewegung besonders stark in die Höhe geschossen ist. So könnte auch diesmal eine ähnliche Kursverschiebung stattfinden, die sich sogar der Marke von 60.000 US-Dollar nähern könnte.
All dies würde - falls Martinez mit seiner Analyse recht behalten sollte, noch vor dem Bitcoin-Halving stattfinden, das im kommenden April automatisch durchgeführt wird.
Weitere Analyse-Indikatoren weisen auf baldigen Preisanstieg hin
Martinez ist mit seiner Bitcoin-Chart-Analyse nicht alleine. Auch andere Krypto-Experten sind derzeit davon überzeugt, dass Bitcoin nach einigen schwachen Wochen wieder stark nach oben steigen wird. So erklärte zum Beispiel der bekannte Krypto-Händler CryptoCon auf X (ehemals Twitter), dass er seine Bitcoin-Analyse auf die Ichimoku-Wolke basiert und dabei ebenfalls bullische Vorzeichen erkannt habe.
In seinem Tweet postete er nicht nur die von ihm überprüfte und entdeckte Bewegung, sondern erklärte auch genau, warum diese so wichtig sei. So verweist er zunächst auf einige historische Daten, die er zum Vergleich herangezogen hat. Er zeigt sich überzeugt davon, dass Bitcoin noch lange nicht die finale Höhe vor dem kommenden Bitcoin-Halving erreicht hat.
Der Bitcoin-Experte "The Bitcoin Therapist" erklärt sogar eine noch bullischere Stimmung. In einem Tweet von heute erklärt er nämlich, dass seiner Meinung nach Bitcoin alleine in diesem Jahr 150 % - oder mehr - steigen wird.
Sollte er mit seiner Vorhersage recht behalten, so würde der Bitcoin Preis noch in 2024 über die Marke von 100.000 US-Dollar steigen. Unwahrscheinlich ist es nicht, denn andere Krypto-Analysten und Finanzexperten haben in der Vergangenheit ähnliche Preisregionen als Möglichkeit für 2024 genannt.
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Die aktuellen Bitcoin-Kursbewegungen
In den letzten 24 Stunden musste sich die größte Kryptowährung der Welt einer kleinen Kurskorrektur von 1,3 % ergeben, die allerdings die Gewinne der letzten Woche nicht wirklich stört. So konnte Bitcoin in den letzten sieben Tagen ein Plus von 5,4 % verzeichnen und wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels zu einem Preis von 42.002,70 US-Dollar gehandelt.
Ein Grund dafür, dass sich der BTC-Token in der vergangenen Woche erholen konnte, dürfte darauf zurückzuführen sein, dass Anleger des Grayscale-Bitcoin-ETFs nicht mehr so stark wie zu Beginn des ETF-Hypes ihre Anlagen verkaufen. Stattdessen scheint es so, dass mehr und mehr Zuflüsse in die Bitcoin ETFs - und vor allem in den BlackRock ETF - fließen. Dies dürfte das Vertrauen der Krypto-Anleger in den Markt wieder stärken.
Während einige Krypto-Investoren auf die BTC-Preisexplosion warten, nutzen viele vermehrt die Möglichkeit und begeben sich auf die Suche nach neuen Krypto-Projekten. Gerade moderne Web3-Projekte, die vermehrt auch Neuanleger ansprechen könnten, scheinen derzeit besonders beliebt zu sein. So wird zum Beispiel Sponge V2 derzeit bereits stark auf Social Media diskutiert und könnte nach seinem Launch als Play-To-Earn-Token viral gehen.
Sponge V2: Ist eine 100x-Steigerung erneut möglich?
Bereits im vergangenen Jahr war der Sponge-Token in aller Munde. Schließlich konnte der Meme-Coin einen äußerst erfolgreichen Presale erleben und nach seinem offiziellen Launch sogar eine 100-fache Wertsteigerung erfahren. So konnten vor allem frühzeitige Investoren, die bereits den Vorverkauf genutzt hatten, starke Gewinne einfahren.
Nun befindet sich mit Sponge V2 ($SPONGEV2) der Nachfolger des populären Projekts im Presale, setzt allerdings auf eine andere Herangehensweise als sein Vorgänger. So lässt sich der $SPONGEV2-Token aktuell nicht direkt kaufen. Stattdessen wurde ein Stake-To-Bridge-Algorithmus entwickelt, über den interessierte Anleger aktuell den ersten Sponge-Token im Staking-Pool nutzen können. Belohnt werden sie dann mit Zahlungen von Sponge V2.
Dieses Konzept scheint auch diesmal bei vielen Anlegern positiv anzukommen, denn bereits jetzt wurden über 3,2 Millionen US-Dollar in Sponge-Token investiert. Gleichzeitig sind auch Krypto-Experten davon überzeugt, dass Sponge V2 wie bereits der Vorgänger einen starken Kursanstieg verzeichnen könnte. So erklärt zum Beispiel der Krypto-Experte und Presale-Analyst Michael Wrubel, dass er erneut in das Projekt investieren wird:
Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen dem neuen Sponge V2 und seinem Vorgänger liegt darin, dass $SPONGEV2 in einem Play-To-Earn-Game (P2E) genutzt werden wird. Hierbei handelt es sich um ein modernes Web3-Videospiel, das sich aktuell noch in der Entwicklung befindet und später seine Spieler mit der Ausgabe von Sponge V2 belohnen wird.
Wer mehr zu Sponge V2 erfahren möchte, der findet Informationen zur Roadmap, dem Stake-To-Bridge-Modell, dem P2E-Game und vielen weiteren Details in dem offiziellen Whitepaper.
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