Zürich (ots) -
In grosser Trauer teilt HEKS, das Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, die erschütternde Nachricht eines tödlichen Zwischenfalls mit, der sich gestern Donnerstag, 1. Februar, im Südosten der Ukraine ereignet hat. Gegen 14.30 Uhr wurde eine Gruppe von HEKS-Mitarbeitenden während eines humanitären Einsatzes angegriffen, wobei zwei geschätzte Kollegen tragischerweise ums Leben kamen und weitere HEKS-Mitarbeitende verletzt wurden.
Unser tiefes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden den Familien und Freund:innen unserer verstorbenen Kolleg:innen. Wir sprechen ihnen unser aufrichtiges Beileid aus und sind in Gedanken bei ihnen.
Im Moment arbeitet HEKS mit Hochdruck an der sicheren Evakuierung der verletzten Mitarbeiter:innen. Die Verletzten werden betreut und es werden alle Anstrengungen unternommen, um die betroffenen Familien zu unterstützen.
HEKS verurteilt aufs Schärfste diesen brutalen, durch nichts zu rechtfertigenden Angriff und die schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts.
Sobald weitere Informationen vorliegen, folgt eine erneute Kommunikation.
Pressekontakt:
Dieter Wüthrich, Mediensprecher; dieter.wuethrich@heks.ch, Tel. 076 461 88 70
Original-Content von: HEKS - Hilfswerke der Evang. Kirche / EPER - L'Entraide Protestante Suisse, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000081/100915781
In grosser Trauer teilt HEKS, das Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, die erschütternde Nachricht eines tödlichen Zwischenfalls mit, der sich gestern Donnerstag, 1. Februar, im Südosten der Ukraine ereignet hat. Gegen 14.30 Uhr wurde eine Gruppe von HEKS-Mitarbeitenden während eines humanitären Einsatzes angegriffen, wobei zwei geschätzte Kollegen tragischerweise ums Leben kamen und weitere HEKS-Mitarbeitende verletzt wurden.
Unser tiefes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden den Familien und Freund:innen unserer verstorbenen Kolleg:innen. Wir sprechen ihnen unser aufrichtiges Beileid aus und sind in Gedanken bei ihnen.
Im Moment arbeitet HEKS mit Hochdruck an der sicheren Evakuierung der verletzten Mitarbeiter:innen. Die Verletzten werden betreut und es werden alle Anstrengungen unternommen, um die betroffenen Familien zu unterstützen.
HEKS verurteilt aufs Schärfste diesen brutalen, durch nichts zu rechtfertigenden Angriff und die schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts.
Sobald weitere Informationen vorliegen, folgt eine erneute Kommunikation.
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Dieter Wüthrich, Mediensprecher; dieter.wuethrich@heks.ch, Tel. 076 461 88 70
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