Am Erdölmarkt steht die angespannte Situation im Nahen Osten weiter im Mittelpunkt. Am Wochenende waren drei US-Soldaten bei einem Drohnenangriff in Jordanien nahe der syrischen Grenze ums Leben gekommen, was die Ölpreise nervös schwanken ließ. Und am Donnerstag sorgte eine Falschmeldung für kräftig sinkende Brent-Notierungen. Was noch folgen könnte. Am späten Donnerstag-Nachmittag machte in den Social Media eine Meldung die Runde, wonach es eine ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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