In einem kürzlich veröffentlichten Bericht der US Energy Information Administration (EIA) wurden neue Einblicke in den Energieverbrauch der Bitcoin-Mining-Industrie gewährt. Der Bericht zeigt auf, dass das Mining von Bitcoin in den Vereinigten Staaten zwischen 0,6% und 2,3% des gesamten Stromverbrauchs des Landes ausmacht. Global gesehen beansprucht diese Aktivität zwischen 0,2% und 0,9% des Strombedarfs. Diese Zahlen verdeutlichen die erhebliche Menge an Energie, die für die Aufrechterhaltung der Blockchain und die Erzeugung neuer Bitcoins erforderlich ist, zeigen aber auch, dass die extrem hohen Schätzungen der EIA wahrscheinlich überzogen waren.
Die Zahlen im Detail
Der Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index (CBECI), der vom Cambridge Centre for Alternative Finance herausgegeben wird, liefert Schätzungen des Stromverbrauchs für das Mining von Bitcoin und Ethereum auf täglicher Basis. Unter Verwendung dieser Schätzungen nähert sich der EIA-Bericht dem Strombedarf, der durch Krypto-Mining verursacht wird. Die CBECI schätzt, dass der mit Bitcoin-Mining verbundene Stromverbrauch im Jahr 2023 zwischen 67 TWh und 240 TWh liegen wird, mit einem Mittelwert von 120 TWh. Zum Vergleich: Die International Energy Agency schätzte den globalen Stromverbrauch während des Jahres 2023 auf etwa 27.400 TWh.
Laut der EIA bleibt der Anteil der USA an der globalen Bitcoin-Mining-Aktivität bemerkenswert stabil bei etwa 38%, ein Anstieg von 3,4% im Januar 2020. Auf Basis dieser Daten schätzt die EIA, dass der Stromverbrauch des Bitcoin-Minings in den USA im Jahr 2023 zwischen 25 TWh und 91 TWh liegen könnte. Das entspricht einem Anteil von 0,6% bis 2,3% der gesamten Stromnachfrage in den Vereinigten Staaten. Um diese Zahlen in Perspektive zu setzen: Der untere Bereich dieser Schätzung würde den jährlichen Stromverbrauch von Staaten wie Utah und West Virginia entsprechen.
Der Bericht hebt hervor, dass die US-Mining-Aktivitäten über das Land verteilt sind, wobei die meisten Betriebe in Texas, Georgia und New York angesiedelt sind. Die EIA hat bislang 137 Kryptowährungs-Mining-Einrichtungen identifiziert, von denen 52 mit spezifischen Standort- und Kapazitätsdaten erfasst wurden. Diese Einrichtungen verteilen sich auf 21 Bundesstaaten, mit einer bemerkenswerten Konzentration in bestimmten Regionen.
Diese neuesten Erkenntnisse sind insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion über die Umweltauswirkungen von Kryptowährungen bedeutsam. Kritiker betonen seit langem den hohen Energieverbrauch des Krypto-Minings, während Befürworter auf die zunehmende Verwendung von erneuerbaren Energiequellen in der Branche hinweisen. Der umfassende Bericht der EIA wird diese Debatte voraussichtlich weiter anheizen.
Mehr Regulierung für Bitcoin Miner?
Für politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden liefern diese Daten eine wertvolle Grundlage zur Beurteilung der Energiepolitik und möglicher Regulierungsmaßnahmen. Die Kryptoindustrie könnte sich auf verstärkte Aufrufe nach Energieeffizienz und einer möglichen Umstrukturierung hin zu nachhaltigeren Energiequellen einstellen.
Die EIA-Daten zeigen eindeutig, dass das Krypto-Mining ein nicht zu vernachlässigender Faktor im Energiegefüge der USA ist. Mit der wachsenden Verbreitung digitaler Währungen und der zunehmenden Integration von Blockchain-Technologien in verschiedene Wirtschaftssektoren dürfte der Energiebedarf für das Mining von Kryptowährungen weiterhin ein wichtiges Thema für die Energiepolitik des Landes bleiben. Am Beispiel von China hat man aber schnell gesehen, dass Überregulierung und Verbot höchstens dafür sorgen, dass sich die Miner woanders niederlassen - weniger wird es wohl nicht mehr werden.
Kryptowährungen für den Klimaschutz
Während die Debatte immer wieder mal aufkommt und auch die EU-Kommission bereits eine Studie in Auftrag gegeben hat, wie sich Bitcoin Mining auf das Klima auswirkt, gibt es natürlich auch Beispiele, die zeigen, dass es auch anders geht. Immer mehr Kryptoprojekte befassen sich aktiv mit dem Klimaschutz, wobei derzeit vor allem eTukTuk die Investoren überzeugt und laut Beobachtern das Potenzial haben könnte, langfristig nicht nur einen Beitrag zu sauberer Luft zu leisten, sondern auch Investoren hohe Renditen einzubringen.
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eTukTuk konzentriert sich darauf, den CO2-Ausstoß dort zu reduzieren, wo es am dringendsten nötig ist. Während man sich in Deutschland fragt, wie man alleine die Welt retten soll und warum die ohnehin schon hohen Standards immer noch höher gesteckt werden, wird in Entwicklungsländern weiterhin die Luft verpestet. Allein in Sri Lanka sind mehr als eine Million TukTuks auf den Straßen, die je mehr CO2 ausstoßen als ein PKW hierzulande. Das soll sich durch eTukTuk schon bald ändern.
(Beschreibung eTukTuk - Quelle: eTukTuk-Website)
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