Krefeld (ots) -
Im Mittelstand herrscht oft Unzufriedenheit mit Marketing-Agenturen, was nicht selten auf mangelnde Transparenz und unzureichende Dienstleistungen zurückzuführen ist. "Viele Mittelständler sind vor allem beim ersten Kontakt mit Marketing-Agenturen zu blauäugig und investieren ihr Geld falsch. Die Annahme, dass beim Marketing schon nichts schiefgehen kann, endet dann oft in einer bösen Überraschung", erklärt Marleen Schmitz.
"Es gibt deutliche Warnsignale, die in der Praxis allerdings immer wieder übersehen werden." Marleen Schmitz konnte durch gezielte Online-Marketingmaßnahmen bereits über 500 Unternehmen zu mehr Wachstum und Stabilität verhelfen und weiß, worauf es bei der Wahl der Marketing-Agentur zu achten gilt. Die 5 wichtigsten Punkte, auf die mittelständische Unternehmen bei der Wahl einer Agentur auf jeden Fall achten sollten, verrät sie in diesem Beitrag.
Mit Unterstützung an die Wunschkunden gelangen
In der heutigen Zeit ist es für alle Unternehmen eine Herausforderung, kontinuierlich an gute Kunden zu gelangen. Das betrifft auch Betriebe, die die letzten Jahrzehnte nie mit dieser Herausforderung zu kämpfen hatten. Dabei ist es von großer Bedeutung, sich offline, aber auch online eine Präsenz aufzubauen, um potenzielle Kunden über möglichst viele Kanäle anzusprechen. Da der Bereich Marketing grundlegend komplex ist und viel Zeit beansprucht, entscheiden sich viele Betriebe für externe Unterstützung.
An sich ein sinnvoller Schritt, schließlich können sich Unternehmen so auf ihre Kerntätigkeiten konzentrieren. Wäre da nicht eine Vielzahl an Agenturen, die zwar das Blaue vom Himmel versprechen, am Ende aber keine Ergebnisse liefern. Das Resultat ist dann in der Regel viel Geld, das für ein vermeintlich optimales Marketing verbrannt wurde. Damit man als Betrieb gar nicht in eine solche Situation gelangt, kann man allerdings selbst überprüfen, ob die Zusammenarbeit mit der Marketing-Agentur Potenzial hat. 5 Aspekte dienen dabei als Orientierung.
5 Aspekte, auf die man bei der Wahl seiner Marketing-Agentur achten sollte
1. Der Zugang zur Meta Business Suite fehlt
Was auf den ersten Blick für viele nicht gravierend scheint, wirkt sich in der Praxis fatal aus: Es handelt sich um den fehlenden Zugang zur Meta Business Suite. Die Meta Business Suite ist die zentrale Anlaufstelle für die Verwaltung von Marketing- und Werbeaktivitäten auf Facebook und Instagram. Über diese Anlaufstelle erhält ein Unternehmen demnach wichtige Einblicke in die Effizienz der Werbemaßnahmen. Agenturen, die ihren Kunden einen eigenen Zugang zur Meta Business Suite verwehren und mit ihren eigenen Accounts arbeiten, bringen ihre Kunden in eine große Abhängigkeit. Besonders schwierig ist es nach Beendigung der Zusammenarbeit. Denn dann stehen die Unternehmen ohne Zugriff auf ihre Daten da. Dabei sind Daten das "neue Gold" im digitalen Marketing.
2. Es finden keine regelmäßigen Optimierungen statt
In der heutigen, dynamischen Arbeitswelt müssen sich Unternehmen ständig an neue Gegebenheiten anpassen. Täglich feilen sie an ihren Produkten und Dienstleistungen und optimieren ihre Abläufe. Auf die gleiche Weise sollten demnach auch Agenturen vorgehen. Immer häufiger sieht man allerdings, dass sich Anbieter kaum Mühe machen; oder dass es schlichtweg an Expertise mangelt, Optimierungen vorzunehmen. Es erfolgt die Erstellung einer Werbeanzeige anhand 08/15-Schablone - danach wartet man und hofft auf ein passables Ergebnis. Dabei fängt die Arbeit erst dann richtig an, wenn die erste Werbeanzeige geschaltet ist. Die große Herausforderung besteht in der Optimierung anhand von Zahlen, Daten und Fakten.
3. Eine Agentur arbeitet nur mit wenigen Materialien
Auch auf Ebene der sogenannten A/B-Tests sieht es oft nicht besser aus. Bei den A/B-Tests geht es darum, bei einer Werbeanzeige immer ein Element zu verändern, um zu analysieren, welche die bessere Leistung erzielt. Es gibt dabei nicht "die" eine Werbeanzeige. Um den bestmöglichen Erfolg zu haben, müssen zahlreiche unterschiedliche Werbeanzeigen veröffentlicht werden, die jeweils mit einem Element variieren. Sei es ein anderes Foto, ein anderes Video oder andere Texte. In der Praxis sieht man jedoch häufig das Gegenteil: Vielleicht hat eine Agentur vier Werbeanzeigen geschaltet. Auf den ersten Blick fällt aber auf, dass die Creatives ähnlich aussehen. Von guter Performance kann hier nicht die Rede sein. Nur Agenturen, die beharrlich A/B-Tests durchführen und dazu Zahlen, Daten und Fakten heranziehen, können ein optimales Ergebnis erzielen.
4. Falsches Tracking und fehlendes Retargeting
Beim Retargeting geht es darum, Personen, die bereits Interesse an einem Jobangebot, einem Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt haben, über gezielte Werbung anzusprechen. Durch Tracking wird festgestellt, wer sich innerhalb einer bestimmten Zielgruppe mit dem Angebot auseinandergesetzt hat. Legen Agenturen auf diese Komponenten keinen Wert, entgeht Unternehmen die Möglichkeit, potenzielle Interessenten in den folgenden Wochen gezielt zu erreichen und auch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses verringert sich stark.
5. Die Agentur holt kein Feedback vom Kunden ein
Der fünfte und letzte Fehler, den man immer wieder bei zahlreichen Agenturen sieht, ist fehlendes Feedback. Mit Feedback ist die Qualität der eingehenden Bewerbungen oder Kundenanfragen gemeint. Wie schon angerissen, geht es also nicht darum, möglichst viele Leads zu generieren. Viele Agenturen rühmen sich zwar mit niedrigen Kosten pro Lead oder einer hohen Anzahl an Bewerbungen innerhalb kurzer Zeit. Doch solche Aussagen sind irreführend, da sie keinerlei Aussage über die tatsächliche Qualität der Bewerbungen treffen. Ein Beispiel verdeutlicht dies: In einem Projekt wurden von zwei Agenturen parallel Bewerbungen generiert. Während die eine Agentur in etwa 35 Tagen knapp über hundert Bewerbungen erhielt, brachte die andere über 1.200 Bewerbungen ein. Das Ergebnis war jedoch ernüchternd: Vier erfolgreiche Einstellungen durch die erste Agentur gegenüber lediglich einer durch die zweite. Dieses Beispiel zeigt, dass nicht die Menge, sondern das richtige Verhältnis von Qualität zu Quantität ausschlaggebend für den Erfolg einer Kampagne ist. Entscheidend ist daher, eine Agentur zu wählen, die Wert auf regelmäßiges und gutes Feedback legt und die Effektivität ihrer Maßnahmen kontinuierlich hinterfragt.
Über Marleen Schmitz:
In einer Zeit, in der fast jeder Agenturinhaber sich als Experte ausgibt, aber nur wenige tatsächlich brauchbare Ergebnisse in der Lead-Generierung vorweisen, stehen insbesondere mittelständische Unternehmen vor großen Herausforderungen. Angesichts von Wirtschaftskrisen, Auftragsrückgang und finanziellen Belastungen benötigen sie dringend Unterstützung, um sich digital optimal aufzustellen. Wer dann auf eine Agentur stößt, die zwar das Blaue vom Himmel verspricht, aber keine Ergebnisse liefert, verbrennt im schlimmsten Fall viel Geld. Hinzu kommt, dass aufgrund dieser Entwicklung das Vertrauen in Agenturdienstleister immer weiter abnimmt. Um dem entgegenzuwirken und den guten Ruf der Branche wiederherzustellen, geht Marleen Schmitz einen anderen Weg: Sie setzt auf bewährte Methoden und nachhaltige Resultate. Ihr Motto: Keine Mühe zu scheuen. Ihre Kunden profitieren von der akribischen Arbeitsweise, konstanten Optimierungen anhand von Zahlen, Daten und Fakten und einer intensiven Betreuung. Weitere Informationen unter: https://www.kundengewinnung.de/
Pressekontakt:
kundengewinnung.de
Marleen Schmitz
E-Mail: info@kundengewinnung.de
Webseite: https://kundengewinnung.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: kundengewinnung.de, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/173101/5706133
Im Mittelstand herrscht oft Unzufriedenheit mit Marketing-Agenturen, was nicht selten auf mangelnde Transparenz und unzureichende Dienstleistungen zurückzuführen ist. "Viele Mittelständler sind vor allem beim ersten Kontakt mit Marketing-Agenturen zu blauäugig und investieren ihr Geld falsch. Die Annahme, dass beim Marketing schon nichts schiefgehen kann, endet dann oft in einer bösen Überraschung", erklärt Marleen Schmitz.
"Es gibt deutliche Warnsignale, die in der Praxis allerdings immer wieder übersehen werden." Marleen Schmitz konnte durch gezielte Online-Marketingmaßnahmen bereits über 500 Unternehmen zu mehr Wachstum und Stabilität verhelfen und weiß, worauf es bei der Wahl der Marketing-Agentur zu achten gilt. Die 5 wichtigsten Punkte, auf die mittelständische Unternehmen bei der Wahl einer Agentur auf jeden Fall achten sollten, verrät sie in diesem Beitrag.
Mit Unterstützung an die Wunschkunden gelangen
In der heutigen Zeit ist es für alle Unternehmen eine Herausforderung, kontinuierlich an gute Kunden zu gelangen. Das betrifft auch Betriebe, die die letzten Jahrzehnte nie mit dieser Herausforderung zu kämpfen hatten. Dabei ist es von großer Bedeutung, sich offline, aber auch online eine Präsenz aufzubauen, um potenzielle Kunden über möglichst viele Kanäle anzusprechen. Da der Bereich Marketing grundlegend komplex ist und viel Zeit beansprucht, entscheiden sich viele Betriebe für externe Unterstützung.
An sich ein sinnvoller Schritt, schließlich können sich Unternehmen so auf ihre Kerntätigkeiten konzentrieren. Wäre da nicht eine Vielzahl an Agenturen, die zwar das Blaue vom Himmel versprechen, am Ende aber keine Ergebnisse liefern. Das Resultat ist dann in der Regel viel Geld, das für ein vermeintlich optimales Marketing verbrannt wurde. Damit man als Betrieb gar nicht in eine solche Situation gelangt, kann man allerdings selbst überprüfen, ob die Zusammenarbeit mit der Marketing-Agentur Potenzial hat. 5 Aspekte dienen dabei als Orientierung.
5 Aspekte, auf die man bei der Wahl seiner Marketing-Agentur achten sollte
1. Der Zugang zur Meta Business Suite fehlt
Was auf den ersten Blick für viele nicht gravierend scheint, wirkt sich in der Praxis fatal aus: Es handelt sich um den fehlenden Zugang zur Meta Business Suite. Die Meta Business Suite ist die zentrale Anlaufstelle für die Verwaltung von Marketing- und Werbeaktivitäten auf Facebook und Instagram. Über diese Anlaufstelle erhält ein Unternehmen demnach wichtige Einblicke in die Effizienz der Werbemaßnahmen. Agenturen, die ihren Kunden einen eigenen Zugang zur Meta Business Suite verwehren und mit ihren eigenen Accounts arbeiten, bringen ihre Kunden in eine große Abhängigkeit. Besonders schwierig ist es nach Beendigung der Zusammenarbeit. Denn dann stehen die Unternehmen ohne Zugriff auf ihre Daten da. Dabei sind Daten das "neue Gold" im digitalen Marketing.
2. Es finden keine regelmäßigen Optimierungen statt
In der heutigen, dynamischen Arbeitswelt müssen sich Unternehmen ständig an neue Gegebenheiten anpassen. Täglich feilen sie an ihren Produkten und Dienstleistungen und optimieren ihre Abläufe. Auf die gleiche Weise sollten demnach auch Agenturen vorgehen. Immer häufiger sieht man allerdings, dass sich Anbieter kaum Mühe machen; oder dass es schlichtweg an Expertise mangelt, Optimierungen vorzunehmen. Es erfolgt die Erstellung einer Werbeanzeige anhand 08/15-Schablone - danach wartet man und hofft auf ein passables Ergebnis. Dabei fängt die Arbeit erst dann richtig an, wenn die erste Werbeanzeige geschaltet ist. Die große Herausforderung besteht in der Optimierung anhand von Zahlen, Daten und Fakten.
3. Eine Agentur arbeitet nur mit wenigen Materialien
Auch auf Ebene der sogenannten A/B-Tests sieht es oft nicht besser aus. Bei den A/B-Tests geht es darum, bei einer Werbeanzeige immer ein Element zu verändern, um zu analysieren, welche die bessere Leistung erzielt. Es gibt dabei nicht "die" eine Werbeanzeige. Um den bestmöglichen Erfolg zu haben, müssen zahlreiche unterschiedliche Werbeanzeigen veröffentlicht werden, die jeweils mit einem Element variieren. Sei es ein anderes Foto, ein anderes Video oder andere Texte. In der Praxis sieht man jedoch häufig das Gegenteil: Vielleicht hat eine Agentur vier Werbeanzeigen geschaltet. Auf den ersten Blick fällt aber auf, dass die Creatives ähnlich aussehen. Von guter Performance kann hier nicht die Rede sein. Nur Agenturen, die beharrlich A/B-Tests durchführen und dazu Zahlen, Daten und Fakten heranziehen, können ein optimales Ergebnis erzielen.
4. Falsches Tracking und fehlendes Retargeting
Beim Retargeting geht es darum, Personen, die bereits Interesse an einem Jobangebot, einem Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt haben, über gezielte Werbung anzusprechen. Durch Tracking wird festgestellt, wer sich innerhalb einer bestimmten Zielgruppe mit dem Angebot auseinandergesetzt hat. Legen Agenturen auf diese Komponenten keinen Wert, entgeht Unternehmen die Möglichkeit, potenzielle Interessenten in den folgenden Wochen gezielt zu erreichen und auch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses verringert sich stark.
5. Die Agentur holt kein Feedback vom Kunden ein
Der fünfte und letzte Fehler, den man immer wieder bei zahlreichen Agenturen sieht, ist fehlendes Feedback. Mit Feedback ist die Qualität der eingehenden Bewerbungen oder Kundenanfragen gemeint. Wie schon angerissen, geht es also nicht darum, möglichst viele Leads zu generieren. Viele Agenturen rühmen sich zwar mit niedrigen Kosten pro Lead oder einer hohen Anzahl an Bewerbungen innerhalb kurzer Zeit. Doch solche Aussagen sind irreführend, da sie keinerlei Aussage über die tatsächliche Qualität der Bewerbungen treffen. Ein Beispiel verdeutlicht dies: In einem Projekt wurden von zwei Agenturen parallel Bewerbungen generiert. Während die eine Agentur in etwa 35 Tagen knapp über hundert Bewerbungen erhielt, brachte die andere über 1.200 Bewerbungen ein. Das Ergebnis war jedoch ernüchternd: Vier erfolgreiche Einstellungen durch die erste Agentur gegenüber lediglich einer durch die zweite. Dieses Beispiel zeigt, dass nicht die Menge, sondern das richtige Verhältnis von Qualität zu Quantität ausschlaggebend für den Erfolg einer Kampagne ist. Entscheidend ist daher, eine Agentur zu wählen, die Wert auf regelmäßiges und gutes Feedback legt und die Effektivität ihrer Maßnahmen kontinuierlich hinterfragt.
Über Marleen Schmitz:
In einer Zeit, in der fast jeder Agenturinhaber sich als Experte ausgibt, aber nur wenige tatsächlich brauchbare Ergebnisse in der Lead-Generierung vorweisen, stehen insbesondere mittelständische Unternehmen vor großen Herausforderungen. Angesichts von Wirtschaftskrisen, Auftragsrückgang und finanziellen Belastungen benötigen sie dringend Unterstützung, um sich digital optimal aufzustellen. Wer dann auf eine Agentur stößt, die zwar das Blaue vom Himmel verspricht, aber keine Ergebnisse liefert, verbrennt im schlimmsten Fall viel Geld. Hinzu kommt, dass aufgrund dieser Entwicklung das Vertrauen in Agenturdienstleister immer weiter abnimmt. Um dem entgegenzuwirken und den guten Ruf der Branche wiederherzustellen, geht Marleen Schmitz einen anderen Weg: Sie setzt auf bewährte Methoden und nachhaltige Resultate. Ihr Motto: Keine Mühe zu scheuen. Ihre Kunden profitieren von der akribischen Arbeitsweise, konstanten Optimierungen anhand von Zahlen, Daten und Fakten und einer intensiven Betreuung. Weitere Informationen unter: https://www.kundengewinnung.de/
Pressekontakt:
kundengewinnung.de
Marleen Schmitz
E-Mail: info@kundengewinnung.de
Webseite: https://kundengewinnung.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
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