Berlin - Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich offen dafür gezeigt, Bundeswehr und Freiwilligendienste über finanzielle Anreize sowie eine Anrechnung auf die Wartezeit auf einen Studienplatz attraktiver zu machen. "Diese spannende gesellschaftliche Debatte beinhaltet ja viele Möglichkeiten", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".
"Das geht von Finanzen bis zur Anrechnung beim Warten auf Studienplätze." Eine Dienstpflicht sei dabei nicht zwingend. "Es muss ja gar nicht automatisch eine Pflicht sein. Unzählige Menschen wollen sich auf die eine oder andere Art für unser Land einbringen", sagte Baerbock. "Darüber nachzudenken, wie wir das gesellschaftliche Engagement hier noch vergrößern, glaube ich, lohnt sich." Dies gelte "erst recht in diesen Zeiten, in denen die Stärkung des Miteinanders eine unserer wichtigsten Aufgaben ist".
Wichtig sei es, dabei nicht nur die junge Generation in den Blick zu nehmen. "Junge Menschen sollten nicht den Eindruck haben, dass sie bei allen Themen die Lücken ausbaden müsse", sagte die Ministerin. "Die Stärkung unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts ist ja ein Thema für alle Generationen."
"Das geht von Finanzen bis zur Anrechnung beim Warten auf Studienplätze." Eine Dienstpflicht sei dabei nicht zwingend. "Es muss ja gar nicht automatisch eine Pflicht sein. Unzählige Menschen wollen sich auf die eine oder andere Art für unser Land einbringen", sagte Baerbock. "Darüber nachzudenken, wie wir das gesellschaftliche Engagement hier noch vergrößern, glaube ich, lohnt sich." Dies gelte "erst recht in diesen Zeiten, in denen die Stärkung des Miteinanders eine unserer wichtigsten Aufgaben ist".
Wichtig sei es, dabei nicht nur die junge Generation in den Blick zu nehmen. "Junge Menschen sollten nicht den Eindruck haben, dass sie bei allen Themen die Lücken ausbaden müsse", sagte die Ministerin. "Die Stärkung unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts ist ja ein Thema für alle Generationen."
© 2024 dts Nachrichtenagentur