Berlin - Die AfD ist in der vom Meinungsforschungsinstitut Insa gemessenen Wählergunst auf den niedrigsten Stand seit Juli 2023 abgerutscht - aber weiter zweitstärkste Kraft.
Im sogenannten "Sonntagstrend", der wöchentlich für die "Bild am Sonntag" hoben wird, verzeichnet die AfD einen Rückgang um einen Prozentpunkt und kommt nun auf 20 Prozent. Die Union verliert einen Punkt, bleibt aber mit 30 Prozent klar vorne. Die SPD kann einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche hinzugewinnen, kommt nun auf 15 Prozent. Die Grünen bleiben bei 13 Prozent, die FDP verharrt erneut unter der Fünf-Prozent-Hürde, kommt wie in der Vorwoche auf 4 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kann seine 7 Prozent aus der Vorwoche verteidigen. Die Linke erreicht wie in der Vorwoche 4 Prozent. Die sonstigen Parteien könnten 7 Prozent (+1) der Stimmen auf sich vereinen, davon 3 Prozent Freie Wähler.
Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert sagte der "Bild am Sonntag": "Da 15 Prozent der Wählerstimmen an Parteien fallen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, darunter die bisher im Bundestag vertretenen Parteien FDP und Linke, sind parlamentarische Mehrheiten bereits ab 43 Prozent möglich. Schwarz-Rot und Schwarz-Grün kämen derzeit auf parlamentarische Mehrheiten." Für die "Bild am Sonntag" hatte Insa 1.202 Personen im Zeitraum von 29. Januar bis zum 2. Februar befragt (TOM).
Im sogenannten "Sonntagstrend", der wöchentlich für die "Bild am Sonntag" hoben wird, verzeichnet die AfD einen Rückgang um einen Prozentpunkt und kommt nun auf 20 Prozent. Die Union verliert einen Punkt, bleibt aber mit 30 Prozent klar vorne. Die SPD kann einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche hinzugewinnen, kommt nun auf 15 Prozent. Die Grünen bleiben bei 13 Prozent, die FDP verharrt erneut unter der Fünf-Prozent-Hürde, kommt wie in der Vorwoche auf 4 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kann seine 7 Prozent aus der Vorwoche verteidigen. Die Linke erreicht wie in der Vorwoche 4 Prozent. Die sonstigen Parteien könnten 7 Prozent (+1) der Stimmen auf sich vereinen, davon 3 Prozent Freie Wähler.
Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert sagte der "Bild am Sonntag": "Da 15 Prozent der Wählerstimmen an Parteien fallen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, darunter die bisher im Bundestag vertretenen Parteien FDP und Linke, sind parlamentarische Mehrheiten bereits ab 43 Prozent möglich. Schwarz-Rot und Schwarz-Grün kämen derzeit auf parlamentarische Mehrheiten." Für die "Bild am Sonntag" hatte Insa 1.202 Personen im Zeitraum von 29. Januar bis zum 2. Februar befragt (TOM).
© 2024 dts Nachrichtenagentur