Straubing (ots) -
Bleibt zu hoffen, dass es nicht zum Äußersten kommt. Das könnte geschehen, falls die Hisbollah im Libanon ihre Feuerkraft gegen Israel voll ausschöpft. Das wäre der gefürchtete Flächenbrand. Bisher handeln Teheran und die USA kalkuliert. Die USA haben zwar etliche Ziele attackiert, auch die Huthi im Jemen. Doch halten sich die USA damit zurück, Kommandoebenen auszuschalten. In Teheran wird das Signal verstanden. Doch mit jedem Angriff wächst das Risiko von Entwicklungen, die sich nicht mehr stoppen lassen. Umso wichtiger ist, dass die Feuerpause im Gazastreifen zustande kommt.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5706744
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