Politik/USA/Wahlen (ots) -
Trotz Joe Bidens Alter und seiner schlechten Umfragewerte gibt es keinen ernsthaften Gegenkandidaten in seiner Partei. Doch genau hier zeigt sich das Risiko von Bidens Bewerbung für eine zweite Amtszeit als US-Präsident: Der 81-Jährige hat gegen zwei Außenseiter triumphiert. Doch bei den Wahlen im November hat er es mit Donald Trump zu tun - einem Populisten mit einer extrem treuen Anhängerschaft. Ihn kann Biden nur besiegen, wenn er ein breites Bündnis unabhängiger, liberaler und linker Menschen an die Wahlurnen bringt. Doch vor diesem Hintergrund wirkt die niedrige Beteiligung an den Vorwahlen wie ein Alarmsignal.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5706777
Trotz Joe Bidens Alter und seiner schlechten Umfragewerte gibt es keinen ernsthaften Gegenkandidaten in seiner Partei. Doch genau hier zeigt sich das Risiko von Bidens Bewerbung für eine zweite Amtszeit als US-Präsident: Der 81-Jährige hat gegen zwei Außenseiter triumphiert. Doch bei den Wahlen im November hat er es mit Donald Trump zu tun - einem Populisten mit einer extrem treuen Anhängerschaft. Ihn kann Biden nur besiegen, wenn er ein breites Bündnis unabhängiger, liberaler und linker Menschen an die Wahlurnen bringt. Doch vor diesem Hintergrund wirkt die niedrige Beteiligung an den Vorwahlen wie ein Alarmsignal.
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