Triton will die ehemalige VW-Tochter nun über eine Privatplatzierung an die Börse bringen. Im Oktober hatte RENK einen geplanten Börsengang im Rahmen eines öffentlichen Angebots wegen ungünstiger Marktbedingungen noch abgesagt. Insgesamt sollen bis zu 30 Mio. Aktien für je 15 Euro an institutionelle Investoren verkauft werden. Ankerinvestoren hat man auch schon gefunden - der Rüstungskonzern KNDS und die Vermögensverwaltung Wellington Management Company LLP werden Aktien im Wert von 100 Mio. Euro beziehungsweise 50 Mio. Euro erwerben. Triton erwartet einen Bruttoerlös von ungefähr 450 Mio. Euro. Nach Abzug von allen Kosten sollen davon netto gut 369 Mio. Euro übrig bleiben. Die Platzierung der Aktien erfolgt ab heute in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren. Der Handel der RENK-Aktien wird dann wohl am Mittwoch im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse starten.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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